Autoren ringen oft mit dem Unterschied zwischen „Zeigen“ und „Erzählen“ in ihren Erzählungen. Das ist eine echte Herausforderung: Wie zieht man seine Leser in die Welt, die man geschaffen hat, ohne einfach nur Fakten zu nennen? Die kurze Antwort lautet: erklärennicht erzählenDiese Methode fesselt die Leser und ermutigt sie, die Geschichte zu erleben, anstatt sie passiv zu lesen. Schauen wir uns an, wie Zeigen und Erzählen tatsächlich aussehen, zusammen mit echten Beispielen, die Fehler und Erfolge beim Schreiben aufzeigen.
Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet „Zeigen“?
Beim Zeigen malen Sie mit Worten ein Bild. Anstatt Emotionen oder Ideen direkt auszudrücken, vermitteln Sie den Lesern sensorische Details, die es ihnen ermöglichen, die Szene zu fühlen und zu visualisieren. Zum Beispiel:
Erzählen: Julia war wütend.
Es werdenJulia ballte die Fäuste und ihr Gesicht lief rot an. Mit zitternden Fingern deutete sie auf den Stapel ungeordneter Papiere auf ihrem Schreibtisch.
In diesem Beispiel erkennen die Leser Julias Wut in ihren Handlungen und erleben ihre Frustration hautnah. Diese Technik fesselt den Leser und zieht ihn in die Geschichte hinein.
Die Fallstricke des Erzählens
Erzählen raubt Ihrem Schreiben die Dramatik und Nuancen. Es führt oft zu flacher, lebloser Prosa. Hier ist ein klassisches Beispiel für „Erzählen“, dem es an emotionaler Tiefe mangelt:
Erzählen: Der Hund hatte Angst.
Es werden: Der kleine Hund drückte sich mit eingezogenem Schwanz an die Wand und beobachtete, wie die Schatten über den Boden tanzten.
Durch die Veranschaulichung der Angst des Hundes verstehen die Leser nicht nur den emotionalen Zustand des Hundes, sondern erleben ihn auch.
Beispiele für effektives Zeigen
Lassen Sie uns untersuchen, wie „Zeigen“ und „Erzählen“ bei verschiedenen Themen funktionieren.
Angst
Erzählen: Mark hatte Angst vor der Dunkelheit.
Es werden: Marks Herz raste, als er den Flur entlangschlich. Jedes Knarren der Dielen ließ ihn zusammenzucken. Er umklammerte die Taschenlampe fest, deren Lichtstrahl in den Ecken, die bedrohlich zu lauern schienen, zitterte.
Hier vermittelt die Beschreibung Marks Angst wirkungsvoller, als wenn er sie nur äußert.
Glück
Erzählen: Lisa freute sich über ihre Beförderung.
Es werden: Lisas Augen funkelten, als sie ihre neue Visitenkarte in der Hand hielt, und ihr Lächeln strahlte über das ganze Gesicht. Sie konnte nicht anders, als eine Melodie zu summen, während sie den Büroflur entlangschwebte.
Anstatt lediglich ihr Glück auszudrücken, lädt die Beschreibung die Leser ein, ihren freudigen Moment zu teilen.
Traurigkeit
Erzählen: Er war nach der Trennung traurig.
Es werden: Er saß auf der Bettkante und starrte ausdruckslos auf den abgenutzten Teppich, eine einzelne Träne lief ihm über die Wange. Das Echo des Lachens und der gemeinsamen Erinnerungen lag schwer in der Stille des Zimmers.
Hier spürt man die Last seiner Traurigkeit durch lebendige Bilder, was die Wirkung auf den Leser verstärkt.
Warum das Zeigen funktioniert
Zeigen ist aus mehreren Gründen wirkungsvoll. Es fesselt die Leser, ermöglicht ihnen, eigene Schlussfolgerungen zu ziehen und sorgt so für ein intensiveres Leseerlebnis. Leser werden zu emotionalen Teilnehmern statt zu distanzierten Beobachtern.
Die Sinne ansprechen
Zeigen erweckt eine Szene zum Leben, indem es alle Sinne anspricht. Leser sehen nicht nur, was passiert – sie nehmen auch Geräusche, Gerüche und Texturen wahr. Betrachten Sie dieses Beispiel mit Umgebungsdetails:
Erzählen: Der Raum sieht überfüllt aus.
Es werden: Die Leute drängten sich, ihre Stimmen überlagerten sich zu einer kakophonischen Melodie. Der Duft von frischem Popcorn lag in der Luft und an jeder Ecke brach Gelächter aus.
Durch die Nutzung der Sinne können Autoren Szenen erstellen, die beim Leser im Gedächtnis bleiben.
Leser anziehen
Leser sind von Natur aus neugierig. Wenn Sie etwas zeigen, regen Sie ihre Fantasie an. Eine treffende Aussage kann den Leser zufriedenstellen, aber das Zeigen weckt Neugier. Zum Beispiel:
Erzählen: Jemand hat den Schatz versteckt.
Es werden: Unter den verdrehten Wurzeln einer uralten Eiche lugte ein goldener Schimmer durch die Erde und lockte jeden, der es wagte, tiefer zu graben.
Diese Szene lädt die Leser dazu ein, sich vorzustellen, Fragen zu stellen und zu erraten, was als Nächstes passieren könnte – und nicht einfach die Tatsachen zu akzeptieren.
Wo „Erzählen“ nützlich sein kann
Obwohl Zeigen oft fesselnder ist, ist es wichtig zu beachten, dass Erzählen auch beim Schreiben seinen Platz hat. Manchmal ist Kürze notwendig. Wenn beispielsweise Hintergrundgeschichten oder unwichtige Details behandelt werden, kann Erzählen die Erzählung straffen:
Erzählen: Sie hatte eine schwierige Kindheit.
In diesem Fall kann eine Ausweitung der Hintergrundgeschichte den Erzählfluss stören. Der Schlüssel liegt darin, auch innerhalb des Dialogs ein Gleichgewicht zu finden:
Im Dialog erzählen: „Ich hatte eine schwere Kindheit“, sagte sie.
Diese Art des Erzählens kann Interesse wecken und später zu weiteren Ausführungen in der Geschichte anregen.
Häufige Fehler von Autoren
Viele Autoren tappen in die Falle des übermäßigen Erzählens und verlassen sich auf Adjektive oder Adverbien, anstatt die Szene durch Handlung zu schildern. Hier sind häufige Fallstricke:
Übermäßiger Gebrauch von Emotionen
Es ist wichtig, Emotionen auszudrücken, aber ein Gefühl einfach nur zu benennen, kann faul wirken. Anstatt zu sagen:
Erzählen: Sie hatte schreckliche Angst.
Versuchen Sie, entweder durch Handlungen oder Einstellungen zu zeigen, was ihre Emotionen widerspiegelt:
Es werden: Die Schatten krochen an den Wänden entlang und sie klammerte sich an die Ränder ihrer Decke, als wäre sie eine Rettungsleine.
Flacher Dialog
Dialoge offenbaren Charaktereigenschaften, aber eine ausführliche Erklärung schwächt ihre Wirkung. Anstatt zu sagen:
Im Dialog erzählen: „Mir gefällt diese Situation nicht und ich fühle mich unwohl.“
Ändern Sie ihn auf:
Im Dialog zeigen: „Ich kann hier nicht länger bleiben“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.
Hier ist die Motivation klar, aber sie lädt die Leser dazu ein, tiefere Emotionen zu erschließen.
So üben Sie, zu zeigen, anstatt zu erzählen
Um Ihre Fähigkeit zu verbessern, Dinge zu zeigen, anstatt sie zu erzählen, ist Übung erforderlich. Hier sind die Schritte zur Umsetzung dieser Technik:
1. Verwenden Sie spezifische Details
Konzentrieren Sie sich statt allgemeiner Beschreibungen auf Einzelheiten. Anstatt beispielsweise zu sagen „Das Essen war köstlich“, könnten Sie sagen: „Die knusprige Haut des gebratenen Hähnchens knisterte, als die Dame hineinbiss und enthüllte saftiges, herzhaftes Fleisch, perfekt gewürzt.“
2. Integrieren Sie eine Aktion
Handlungen können Emotionen oft stärker vermitteln als Adjektive. Anstatt zu sagen: „Der Schüler war nervös“, versuchen Sie es mit: „Der Schüler spielte nervös mit dem Saum seines Hemdes und blickte alle paar Sekunden auf die Uhr.“
3. Dialoge erkunden
Die Gespräche der Figuren zeigen oft, was sie fühlen, ohne es auszusprechen. Anstatt dem Publikum zu sagen, dass eine Figur verärgert ist, lassen Sie es das Zittern in der Stimme der Figur oder die Kürze ihrer Antworten hören.
4. Zeichnen Sie aus dem wirklichen Leben
Denken Sie an Momente in Ihrem Leben, die starke Emotionen hervorrufen. An welche Details können Sie sich erinnern? Nutzen Sie diese Sinneseindrücke, um sie in Ihrem Schreiben zu reflektieren.
Die Balance zwischen Zeigen und Erzählen
Obwohl Zeigen oft die bevorzugte Methode ist, hat Erzählen auch beim Schreiben seinen Platz. Es gibt Momente, in denen „Erzählen“ effizienter sein kann, insbesondere wenn das Tempo entscheidend ist. Beachten Sie diese Aspekte:
Pacing
Manchmal muss eine Erzählung schnell voranschreiten, um die Dynamik aufrechtzuerhalten. Wenn die Gedanken oder Gefühle einer Figur in einem bestimmten Moment weniger wichtig sind, kann das Erzählen Zeit sparen.
Clarity
In manchen Fällen ist Klarheit das Wichtigste. Um eine Figur oder einen zentralen Handlungspunkt vorzustellen, können durch Erzählen schnell wichtige Details vermittelt werden.
Ausstellung
Wenn man in die Hintergrundgeschichte oder den Kontext eintaucht, kann eine kurze Erzählung dem Leser Bodenhaftung verleihen, ohne die Erzählung ins Stocken zu bringen.
Beispiele für effektives Gleichgewicht
Das Finden der Balance zwischen Zeigen und Erzählen kann anhand der folgenden Szenarien veranschaulicht werden:
1. Einführung einer Figur
Erzählen: „Mark war ein brillanter Wissenschaftler.“
Angezeigt: „Marks Laborkittel weist immer Spuren farbiger Chemikalien auf und seine Büroregale sind vollgestopft mit einer Sammlung komplexer Zeitschriften, vollgepackt mit Theorien und Formeln.“
Hier vermittelt die Erzählung unmittelbar Klarheit über Marks Beruf. Gleichzeitig bereichert das Zeigen die Darstellung und ermöglicht es den Lesern, auf seine Brillanz zu schließen.
2. Übergang zwischen Szenen
Erzählen: „Sie reisten stundenlang, bis sie die Berge erreichten.“
Angezeigt: „Die Landschaft veränderte sich um sie herum, die flachen Straßen wichen zerklüfteten Gipfeln, die wie uralte Riesen aufragten, deren Felswände in Gold getaucht waren, als die Sonne unterging.“
Dieser Übergang fügt Details hinzu und schafft eine lebendige Szene, die den Lesern hilft, den Charakteren auf ihrem Weg zu folgen.
Verfeinern Sie Ihre Fähigkeiten
Um den Unterschied zwischen Zeigen und Erzählen noch weiter zu verfeinern, können Sie folgende zusätzliche Übungen durchführen:
1. Aussagekräftige Sätze neu schreiben
Nehmen Sie Absätze voller aussagekräftiger Aussagen und überarbeiten Sie sie in anschauliche Beschreibungen. Dies stärkt nicht nur Ihre Fähigkeiten, sondern verbessert auch Ihre Geschichte.
2. Feedback-Sitzungen
Bitten Sie andere, Ihre Arbeit zu überprüfen und Bereiche zu identifizieren, die Ihnen zu ausführlich erscheinen. Nutzen Sie deren Feedback, um Ihre Präsentationstechnik zu verbessern.
3. Viel lesen
Studienautoren sind für ihren starken Einsatz von Darstellungen bekannt. Beobachten Sie, wie sie Emotionen, Handlungen und Situationen vermitteln.
Weitere Informationen
Das Verständnis der Nuancen zwischen Zeigen und Erzählen kann Ihr Schreiben auf ein neues Niveau heben. Hier sind einige wichtige Fakten und Geheimnisse, um diese Fähigkeit zu meistern:
- Mit Details Emotionen auslösen: Anstatt zu sagen, dass eine Figur glücklich ist, beschreiben Sie ihre Handlungen, wie zum Beispiel, wie sie in der Küche tanzt oder eine Melodie summt. Dieser Ansatz zeichnet ein lebendiges Bild und spricht die Emotionen des Lesers an.
- Körpersprache spricht Bände: Anstatt den Lesern zu sagen, dass jemand wütend ist, zeigen Sie es durch geballte Fäuste, ein gerötetes Gesicht oder einen tiefen Seufzer. Körpersprache kann komplexe Emotionen effektiver vermitteln als Adjektive.
- Sensorische Informationen nutzenMenschen erinnern sich an Erlebnisse über ihre Sinne. Anstatt zu sagen, dass ein Ort schön ist, beschreiben Sie die leuchtenden Farben der Blumen, den süßen Duft frischer Blüten und das leise Summen der Bienen. Dieser sensorische Ansatz lässt den Leser in die Szene eintauchen.
- Subtext erstellen: Manchmal ist das Unausgesprochene wirkungsvoller als das Gesagte. Zeigen Sie Spannung durch unausgesprochene Worte. Beispielsweise könnte eine Figur während eines Gesprächs über ihre Vergangenheit Augenkontakt vermeiden oder unruhig werden und so mehr verraten, als ein direkter Dialog es je könnte.
- Verwenden Sie Aktionen, um Absichten zu veranschaulichen: Anstatt den Lesern zu sagen, dass eine Figur mutig ist, zeigen Sie, wie sie sich in eine gefährliche Situation begibt oder jemanden in Not tröstet. Handlungen können die Eigenschaften einer Figur deutlicher definieren als eine einfache Beschreibung.
- Vorahnung durch die Umgebung: Deuten Sie anhand der Umgebung subtil auf zukünftige Ereignisse hin. Ein sich in der Ferne zusammenbrauender Sturm könnte auf Konflikte hindeuten, während eine warme Sonne Frieden suggerieren könnte. Hinweise aus der Umgebung können die Erzählung verstärken.
- Dialoge können Emotionen ausdrücken: Lassen Sie die Charaktere ihre Gefühle durch Worte, Tonfall und Tempo ausdrücken, anstatt ihre Stimmungen direkt zu benennen. Eine sarkastische Bemerkung in einem angespannten Moment kann Frustration oder verborgene Verletzung signalisieren.
- Integrieren Sie einen inneren Monolog: Anstatt den Lesern zu sagen, dass eine Figur unsicher ist, zeigen Sie, wie ihre Gedanken rasen, ihr Geist diskutiert oder sie zögert. Innere Gedanken ermöglichen es den Lesern, innere Konflikte deutlich zu spüren.
- Widersprüche hervorhebenMenschen erleben oft widersprüchliche Gefühle. Zeigen Sie das Lächeln einer Figur, während in ihren Augen Traurigkeit schwingt. Diese Art von Details verleiht der Geschichte Tiefe und lässt sie realer wirken – etwas, das eine einfache Erklärung nicht leisten kann.
- Timing und Tempo sind wichtig: Vermitteln Sie Dringlichkeit, indem Sie Sätze kürzen und die Handlung komprimieren. Anstatt zu sagen, dass eine Figur in Eile ist, stellen Sie sie dar, wie sie durch eine Menge huscht und wiederholt auf die Uhr schaut, um Dringlichkeit und Spannung zu vermitteln.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema „Zeigen vs. Erzählen von Beispielen“
F: Was bedeutet „zeigen“ beim Schreiben?
A. „Zeigen“ bedeutet beim Schreiben, beschreibende Details und Handlungen zu verwenden, um den Lesern die Szene oder Emotionen erleben zu lassen, anstatt sie einfach direkt zu beschreiben.
F. Was ist ein Beispiel für „Erzählen“?
A. Bezeichnend wäre ein Satz wie: „Sie war traurig.“ Er beschreibt einfach die Emotionen, ohne näher darauf einzugehen, warum sie sich so fühlt.
F: Können Sie ein Beispiel für „Zeigen“ statt „Erzählen“ geben?
A. Anstatt zu sagen: „Sie war traurig“, könnten Sie sagen: „Tränen liefen ihr über die Wangen, während sie ausdruckslos auf die verblassten Fotos starrte.“
F: Warum wird „Zeigen“ dem „Erzählen“ vorgezogen?
A. Durch „Zeigen“ werden die Leser effektiver eingebunden und können in die Geschichte eintauchen, wodurch sie einprägsamer wird.
F: Wie erkenne ich „erzählende“ Stellen in meinem Schreiben?
A. Suchen Sie nach Sätzen, die Gefühle oder Fakten direkt ausdrücken, ohne Kontext oder sensorische Details anzugeben. Wenn der Satz flach oder uninspirierend wirkt, ist er wahrscheinlich „aussagend“.
F: Gibt es einen Platz für das schriftliche „Erzählen“?
A. Ja, manchmal ist „Erzählen“ notwendig, um das Tempo zu halten oder in Situationen, in denen Details nicht so wichtig sind. Setzen Sie es jedoch sparsam ein, um die Aufmerksamkeit des Lesers aufrechtzuerhalten.
F: Wie kann ich das „Zeigen“ in meinem Schreiben üben?
A. Versuchen Sie, rein erzählende Sätze umzuschreiben, indem Sie bestimmte Aktionen, Dialoge oder sensorische Details hinzufügen, um im Kopf des Lesers ein lebendiges Bild zu erzeugen.
F: Kann Dialog eine Form des „Zeigens“ sein?
A. Auf jeden Fall! Gut gestaltete Dialoge können Emotionen und Motivationen offenbaren und dem Leser zeigen, was die Charaktere fühlen oder denken, anstatt es ihm zu erzählen.
F: Wie schaffe ich in meinem Schreiben ein Gleichgewicht zwischen „Zeigen“ und „Erzählen“?
A. Verwenden Sie „Zeigen“ für wichtige Szenen und Emotionen, die Tiefe benötigen, während Sie „Erzählen“ für weniger kritische Momente verwenden, um die Geschichte am Laufen zu halten, ohne an Schwung zu verlieren.
F: Wie kann ich meine Charaktere durch die Verwendung von „Zeigen“ verbessern?
A. „Zeigen“ hilft bei der Entwicklung vielschichtigerer Charaktere, indem es den Lesern ermöglicht, ihre Emotionen und Gedanken durch Handlungen und Reaktionen zu verstehen, wodurch sie sich realer und nachvollziehbarer anfühlen.
Fazit
Den Unterschied zwischen Zeigen und Erzählen zu verstehen, ist für jeden Autor unerlässlich. Durch die Anwendung der Zeigen-Technik können Sie lebendige Bilder erzeugen, die den Leser in Ihre Geschichte hineinziehen. Erzählen kann seinen Zweck erfüllen, insbesondere bei der Vermittlung einfacher Informationen, aber wenn Sie sich zu sehr darauf verlassen, kann es passieren, dass Ihre Leser das Interesse verlieren. Die Balance zwischen beiden Techniken verbessert Ihr Schreiben und macht es fesselnder und unterhaltsamer. Denken Sie also beim nächsten Mal daran: Nicht nur was Sie sagen, sondern wie Sie es sagen, macht den Unterschied. Viel Spaß beim Schreiben!







