So veröffentlichen Sie problemlos Ihre Memoiren

Wie man Memoiren veröffentlicht
by David Harris // März 13  

Sie haben sich entschieden, Ihre Lebensgeschichte zu teilen – herzlichen Glückwunsch! Der Weg von der Inspiration bis zur Veröffentlichung Ihrer Memoiren kann jedoch entmutigend sein. Keine Angst! Hier ist Ihr umfassender Leitfaden, der alle Schritte zur erfolgreichen Veröffentlichung Ihrer Memoiren beschreibt.

Schnelle Antwort: Um Ihre Memoiren zu veröffentlichen, müssen Sie ein überzeugendes Manuskript verfassen, es sorgfältig überarbeiten, entscheiden, ob Sie es auf herkömmliche Weise oder im Selbstverlag veröffentlichen möchten, und Ihr Werk dann Agentenverlagen anbieten oder für den Selbstverlag vorbereiten.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Veröffentlichung Ihrer Memoiren

1. Schreiben Sie Ihr Manuskript

  • Fokus auf das Thema: Identifizieren Sie ein zentrales Thema, das bei den Lesern Anklang findet. Ist es eine Reise der Selbstfindung? Die Überwindung von Widrigkeiten? Ihr Thema wird Ihr Schreiben leiten.
  • Outline: Erstellen Sie Kapitelweise Gliederung. Dadurch bleibt alles organisiert und Ihre Geschichte ist logisch aufgebaut.
  • Schreiben Sie authentisch: Teilen Sie Ihre Wahrheit. Leser reagieren mit echten Emotionen, also teilen Sie offen die Höhen und Tiefen Ihrer Erfahrungen.
  • Ejemplo: Als Autorin Tara Westover „Educated“ schrieb, zeichnete sie ihren Weg vom Aufwachsen in einer strengen, überlebensorientierten Familie bis hin zum akademischen Erfolg nach. Ihr Fokus auf das Thema Bildung trotz aller Widrigkeiten prägte ihre Memoiren und machte sie nachvollziehbar und eindringlich.

2. Überarbeiten und bearbeiten Sie Ihren Entwurf

  • Machen Sie eine Pause: Wenn Sie Ihren Entwurf fertiggestellt haben, legen Sie ihn für ein paar Tage oder Wochen beiseite, um mit einer neuen Perspektive darauf zurückzukommen.
  • Zuerst selbst bearbeiten: Achten Sie auf Klarheit, Konsistenz und Wirkung. Achten Sie auf das Tempo – ist die Geschichte flüssig?
  • Beta-Leser: Teilen Sie Ihren Entwurf mit einigen vertrauenswürdigen Freunden oder Autoren. Ihr Feedback kann wertvolle Erkenntnisse darüber liefern, was funktioniert und was nicht.
  • TIPP: Verwenden Sie Tools wie Grammarly oder Hemingway Editor, um Rechtschreib- und Grammatikfehler zu finden, aber verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf diese.

3. Suchen Sie professionelles Lektorat

  • Stellen Sie einen Redakteur ein: Ob Entwicklung, Kopie oder Zeilenbearbeitung, ein professioneller Lektor kann Ihr Manuskript auf ein neues Niveau heben.
  • Verstehen Sie die Bearbeitungsarten:
  • Zu vermeidende Fallstricke: Das Überspringen dieses Schritts kann dazu führen, dass das Manuskript unfertig und unprofessionell wirkt.

4. Entscheiden Sie sich für Ihren Veröffentlichungsweg

  • Traditionelle Publishing: Senden Sie Ihr Manuskript an Literaturagenten oder Verlage.
  • Selbstveröffentlichung: Verwenden Sie Plattformen wie Amazon Kindle Direktveröffentlichung (KDP) oder IngramSpark.
  • Vor- und Nachteile von jedem:
  • Traditionelles Publizieren:
    • Vorteile: Professionelle Unterstützung, größere Verbreitung, Potenzial für höhere Umsätze.
    • Nachteile: Langwieriger Einreichungsprozess, weniger kreative Kontrolle.
  • Selbstveröffentlichung:
    • Vorteile: Volle Kontrolle über den Prozess, schnellerer Weg zur Veröffentlichung.
    • Nachteile: Sie kümmern sich um das gesamte Marketing und den Vertrieb.

5. Bereiten Sie Ihren Vorschlag vor (bei herkömmlicher Veröffentlichung)

  • Schreiben Sie einen Anfragebrief: Dies ist Ihr erster Eindruck; sorgen Sie dafür, dass er zählt! Fügen Sie einen Aufhänger, eine kurze Zusammenfassung und Ihre Referenzen hinzu (warum Sie die beste Person sind, diese Geschichte zu erzählen).
  • Basteln a Buchvorschlag: Dazu gehören eine ausführliche Zusammenfassung, eine Zielmarktanalyse und Ihr Marketingplan.
  • TIPP: Recherchieren Sie Makler und passen Sie Ihr Anschreiben individuell an. Eine persönliche Note kann den entscheidenden Unterschied machen!

6. Senden Sie an Agenten und Verleger

  • Befolgen Sie die Einreichungsrichtlinien: Jeder Agent und Verlag hat andere Kriterien. Wenn Sie diese einhalten, erhöhen Sie Ihre Chancen, wahrgenommen zu werden, deutlich.
  • Bleib dran: Organisieren Sie Einsendungen mithilfe einer Tabellenkalkulationssoftware, um Antworten und nächste Schritte aufzuzeichnen.
  • Ejemplo: Jane Doe verfolgte mit dieser Methode ihre Einsendungen an 50 Agenten, was ihr innerhalb weniger Monate einen bedeutenden Buchvertrag einbrachte.

7. Vermarkten Sie Ihre Memoiren

  • Erstellen Sie eine Online-Präsenz: Erstellen Sie ein Blog oder eine Website, um über Ihren Schreibprozess oder die Themen Ihrer Memoiren zu sprechen.
  • Soziale Medien: Gehen Sie dorthin, wo Ihre Leser sind. Nutzen Sie Plattformen wie Instagram, Facebook oder Twitter, um eine Community rund um Ihre Memoiren aufzubauen.
  • Strategie für die Buchveröffentlichung: Erwägen Sie eine virtuelle oder physische Einführungsveranstaltung, um Aufmerksamkeit zu erregen und Verkäufe zu generieren.
  • Umsetzbarer Tipp: Bitten Sie lokale Buchhandlungen oder Bibliotheken, Lesungen zu veranstalten. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihr Buch zu vermarkten und gleichzeitig mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten.

8. Verstehen und verhandeln Sie Ihre Rechte

  • Kenne deine Rechte: Machen Sie sich mit Urheberrechten und Veröffentlichungsrechten vertraut, um Ihre Arbeit zu schützen.
  • Verträge aushandeln: Unterschreiben Sie nichts, ohne das Kleingedruckte zu lesen! Ziehen Sie die Beauftragung eines Fachanwalts in Betracht, wenn Sie im traditionellen Verlagswesen tätig werden möchten.

9. Gedruckter oder digitaler Vertrieb

  • Formate auswählen: Entscheiden Sie, ob Sie Ihr Buch in gedruckter Form, digital (E-Book) oder in beiden Formaten veröffentlichen möchten. E-Books sind einfacher und oft kostengünstiger zu produzieren.
  • ISBNs und Vertriebskanäle: Wenn Sie im Selbstverlag veröffentlichen, Sichern Sie Ihre ISBNs und wählen Sie Ihre Vertriebskanäle sorgfältig aus – dies wirkt sich darauf aus, wie Ihr Buch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

10 Bleiben Sie hartnäckig

  • Schreib weiter: Auch nach der Veröffentlichung verfeinern Sie Ihr Handwerk weiter und dokumentieren Sie Ihre Erfahrungen.
  • Gehen Sie mit Ablehnungen höflich um: Erwarten Sie sie. Sogar erfahrene Autoren werden abgelehnt, und es sollte Sie nicht abschrecken.
  • Ejemplo: Obwohl Stephen King mehrere Absagen einstecken musste, bevor ein glücklicher Verleger das Angebot für „Carrie“ annahm, schrieb er weiter und wurde schließlich zu einem der produktivsten Autoren unserer Zeit.

Potentielle Fallstricke, auf die Sie achten sollten

  • Überheblichkeit in Ihrem ersten Entwurf: Denken Sie daran: Schreiben ist Umschreiben. Ihr erster Entwurf ist genau das – der erste Entwurf. Bearbeiten, bearbeiten und dann noch mehr bearbeiten.
  • Zielmarkt ignorieren: Stellen Sie sicher, dass Ihre Memoiren ein bestimmtes Publikum ansprechen. Dies wird Ihnen dabei helfen, Ihre Marketingstrategie zu schärfen.
  • Marketingbemühungen überspringen: Egal, ob Sie im Selbstverlag veröffentlichen oder mit einem Verlag zusammenarbeiten, Marketing ist eine Schlüsselkomponente, die nicht vernachlässigt werden darf.
  • Ungeduld: Die Verlagsbranche kann langsam sein; Beharrlichkeit ist der Schlüssel. Geben Sie nicht gleich bei der ersten Hürde auf.

Best Practices für den Erfolg

  • Netzwerk: Vernetzen Sie sich mit anderen Autoren und schließen Sie sich Autorengruppen an. Networking kann Ihnen Unterstützung, Ressourcen und sogar Veröffentlichungshinweise bieten.
  • Studieren Sie erfolgreiche Memoiren: Die Analyse erfolgreicher Memoiren hilft Ihnen herauszufinden, was bei den Lesern Anklang findet. Welche Elemente finden Sie überzeugend?
  • Sei authentisch: Ihre einzigartige Stimme ist Ihr Verkaufsargument. Versuchen Sie nicht, andere Autoren zu imitieren; bleiben Sie Ihrer eigenen Geschichte treu.
  • Setzen Sie sich realistische Ziele: Ob es sich um eine tägliche Wortanzahl oder einen Zeitplan für Einreichungen handelt: Konkrete Ziele halten Sie konzentriert und motiviert.

Memoiren zu schreiben kann ein befreiender Prozess sein, doch ihre Veröffentlichung erfordert Geduld, Ausdauer und Vorbereitung. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Lebenserfahrungen in ein inspirierendes Buch verwandeln, das andere anspricht.

Fehlerbehebung bei häufigen Problemen beim Veröffentlichen einer Memoiren

Die Veröffentlichung einer Autobiografie kann sich anfühlen, als würde man blind durch ein Labyrinth navigieren – es gibt Wendungen, Drehungen und viele Möglichkeiten, über die eigenen Gefühle zu stolpern. Hier sind einige reale Szenarien, denen Sie begegnen könnten, und wie Sie sie beheben können.

1. Das „zu persönliche“ Dilemma

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre Lebensgeheimnisse zu Papier gebracht und stellen plötzlich fest, dass die Geschichte etwas zu persönlich ist – wie das Teilen Ihres Tagebuchs bei einem Familientreffen. Verleger scheuen diese ungeschminkten Momente möglicherweise aus Angst vor Gegenreaktionen von Familie oder Freunden.

Lösung: Überlegen Sie, was Sie ändern können, ohne an Authentizität zu verlieren. Anonymisieren Sie Charaktere oder ändern Sie bestimmte Details. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Tante Mildreds peinlicher Vorfall zu einem Familienstreit führen könnte, nennen Sie sie in „Tante Mildred“ um und ersetzen Sie ihr berühmtes Auflaufrezept durch etwas weniger Bekanntes, wie zum Beispiel „Guacamole-Überraschung“. So bewahren Sie die Essenz der Geschichte und verringern gleichzeitig das Risiko peinlicher Thanksgiving-Dinner.

2. Die „Ist das überhaupt eine Erinnerung?“-Krise

Sie haben zehn Kapitel über Ihren Kater Whiskers geschrieben. Klar, er ist ein unglaublicher Kater, aber wenn er nicht gerade der Star einer globalen Bewegung ist, dürfte es unklar sein, ob das Buch als Memoiren gilt.

Lösung: Überdenken Sie Ihren Erzählstrang. Ist mit Whiskers' Eskapaden eine tiefere Lebensweisheit verwoben? Vielleicht spiegelt Ihre Reise, ein Haustier zu adoptieren, Ihren Kampf mit Einsamkeit oder der Suche nach Liebe wider. Heben Sie diese universellen Themen hervor, damit die Leser sich über das Fell hinaus mit ihm identifizieren können.

3. Die Ablehnung des Beta-Lesers

Jeder, den Sie kennen, sagt Ihnen, dass Ihre Memoiren ein Meisterwerk sind … bis Ihre Beta-Leserin, nennen wir sie Debbie, sie mit einer brutalen Ehrlichkeit, die einem Bärenangriff ebenbürtig wäre, in der Luft zerreißt. „Es ist zu lang!“, kreischt sie.

Lösung: Nehmen Sie dieses Feedback mit Vorsicht zur Kenntnis – Debbies Vortragsweise mag zwar schmerzen, aber ihre Kommentare könnten eine wahre Goldgrube für Verbesserungen sein. Anstatt sich zu sehr anzustrengen, sollten Sie Ihr Manuskript überarbeiten. Eliminieren Sie sich wiederholende Anekdoten oder zu detaillierte Abschweifungen, die nicht zum Kern der Geschichte beitragen. So können Sie das Interesse des Lesers aufrechterhalten und Ihre Memoiren zu einem fesselnden Buch machen.

4. Die Agenten-Geisterstadt

Sie dachten, Sie hätten das perfekte Anschreiben, doch jetzt fühlt es sich an, als würden Sie eine Flaschenpost ins leere Meer schicken. Schweigen von Agenten ist üblich; viele Einsender fühlen sich, als hätten sie eine einseitige Beziehung zu einem Grillenschwarm.

Lösung: Überdenken Sie Ihre Herangehensweise. Prüfen Sie, ob Ihre Anfrage die Essenz Ihrer Memoiren erfasst. Versuchen Sie, sie ansprechender zu gestalten. Finden Sie einen fesselnden Aufhänger, zum Beispiel Ihr verrücktestes Erlebnis im Zusammenhang mit Ihrem Memoirenthema – etwas, das schreit: „Sie werden nicht glauben, was ich durchgemacht habe!“ Wenn alles andere fehlschlägt, sollten Sie die Teilnahme an Autorenkonferenzen in Erwägung ziehen. Durch Networking könnten Sie einen Agenten treffen, der tatsächlich antwortet.

5. Die Kosten des Self-Publishing-Schocks

Sie wagen also den Schritt und veröffentlichen Ihr Buch im Selbstverlag, stellen jedoch fest, dass der Preis höher ist als erwartet – so, als ob Ihr Traumurlaub eigentlich nur ein Besuch bei der Kfz-Zulassungsstelle wäre. Lektorat, Covergestaltung und Marketing können sich blitzschnell summieren.

Lösung: Priorisieren Sie Ihre Ausgaben. Engagieren Sie einen Lektor für ein überarbeitetes Manuskript, denn Tippfehler sind wie Fliegen beim Picknick. Suchen Sie auf Plattformen wie Fiverr oder Upwork nach günstigen Freelancern für das Coverdesign oder entwickeln Sie ein DIY-Design, wenn Sie handwerklich begabt sind. Nutzen Sie soziale Medien und lokale Buchclubs für Ihr Marketing. Sie werden überrascht sein, wie effektiv Mundpropaganda sein kann und wie viel Spaß es macht, mit kostenlosen Ressourcen kreativ zu werden.

Diese Szenarien sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die Schwierigkeiten, die bei der Veröffentlichung Ihrer Memoiren auftreten können. Mit Geduld und strategischer Fehlersuche können Sie diese Probleme direkt angehen und Ihre Memoirenreise vorantreiben.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema „Wie bekomme ich eine Memoirenveröffentlichung?“

F: Was ist der erste Schritt zur Veröffentlichung meiner Memoiren?
A. Der erste Schritt besteht darin, Ihre Memoiren fertig zu schreiben! Sie können kein Manuskript einreichen, das noch nicht existiert. Überarbeiten Sie anschließend Ihre Arbeit und stellen Sie sicher, dass sie Ihre einzigartige Stimme und Geschichte widerspiegelt.

F. Sollte ich für meine Memoiren einen Lektor engagieren?
A. Absolut! Ein Lektor kann Ihr bester Freund im Veröffentlichungsprozess sein. Er kann Ihnen helfen, Ihren Text zu verfeinern und Ihnen Einblicke geben, die die Klarheit und Qualität Ihrer Memoiren verbessern – und außerdem wird er Ihre Geheimnisse nicht an die Öffentlichkeit weitergeben.

F: Wie entscheide ich zwischen Selbstveröffentlichung und herkömmlicher Veröffentlichung?
A. Es hängt wirklich von Ihren Zielen ab. Traditionelles Publizieren kann mehr Glaubwürdigkeit bieten und Marketinghilfe, aber beim Self-Publishing haben Sie mehr Kontrolle (und Tantiemen!). Überlegen Sie, wie viel Aufwand Sie in die Werbung stecken möchten, anstatt dies einem Verlag zu überlassen.

F: Was ist ein Anfrageschreiben und muss ich eines verfassen?
A. Ein Anfrageschreiben ist der Elevator Pitch Ihrer Memoiren an Agenten oder Verleger. Ja, Sie brauchen es! Es ist Ihre Chance, Ihre Geschichte zusammenzufassen, Ihre Qualifikationen hervorzuheben und sie davon zu überzeugen, dass Ihre Memoiren ein Muss sind. Betrachten Sie es als den ersten Eindruck Ihrer Memoiren, also sorgen Sie dafür, dass es glänzt!

F: Wie lang sollten meine Memoiren sein?
A. Eine typische Autobiografie umfasst in der Regel 60,000 bis 80,000 Wörter. Die richtige Länge hängt jedoch von Ihrer Geschichte und Ihrem Koffeinkonsum beim Schreiben ab. Denken Sie daran, die Geschichte spannend zu gestalten – niemand möchte etwas über den Alltag Ihrer Katze lesen!

F. Was ist ein Literaturagent, und brauche ich eins?
A. Ein Literaturagent ist wie ein Vermittler zwischen Autor und Verlag. Er kann Ihnen helfen, den richtigen Verlag zu finden und bessere Verträge auszuhandeln. Sie können zwar versuchen, auch ohne einen Agenten zu veröffentlichen, aber ein Agent kann Sie davor bewahren, Ihr Manuskript ins Leere zu schicken und keine Antwort zu erhalten.

F. Wie finde ich den richtigen Verlag für meine Memoiren?
A. Forschungsverlage die sich auf Memoiren spezialisiert haben. Schauen Sie in deren Katalog, ob Ihre Geschichte passt. Sie können auch andere Autoren fragen oder sich in Autoren-Communitys vernetzen – manchmal entstehen die besten Kontakte bei der gemeinsamen Liebe zu Kaffee (oder Wein!).

F: Benötige ich eine Plattform, um meine Memoiren zu veröffentlichen?
A. Eine Plattform kann hilfreich sein, insbesondere wenn Sie im Selbstverlag veröffentlichen. Es bedeutet, eine Fangemeinde zu haben, wie zum Beispiel einen Blog oder Social-Media-PräsenzAber wenn Ihre Geschichte fesselnd genug ist, könnte ein Verleger Ihnen eine Chance geben, egal, ob es eine Plattform gibt oder nicht. Machen Sie Ihre Memoiren zu einem echten Hingucker!

F: Was ist der Buchvorschlag und brauche ich einen?
A. Ein Buchvorschlag ist eine detaillierte Gliederung, die Ihre Biografie, eine Zusammenfassung Ihrer Memoiren und Ihren Marketingplan enthält. Wenn Sie den traditionellen Weg der Veröffentlichung wählen, benötigen Sie wahrscheinlich einen solchen Plan, um Agenten und Verleger zu überzeugen. Es ist, als ob Sie ein gut zubereitetes Gericht zu einem Potluck mitbringen – Sie wollen beeindrucken!

F: Wie gehe ich mit Ablehnungen während des Veröffentlichungsprozesses um?
A. Ablehnungen passieren jedem, sogar Bestsellerautoren! Atmen Sie tief durch und denken Sie daran, dass es nichts Persönliches ist. Nutzen Sie es als Lernhilfe – überarbeiten Sie Ihre Arbeit, holen Sie sich Feedback und geben Sie nicht auf. Schließlich musste J.K. Rowling zahlreiche Absagen einstecken, bevor Harry Potter zur Sensation wurde. Weise Worte eines Zauberers!

Fazit

Die Veröffentlichung Ihrer Memoiren mag wie eine Besteigung des Mount Everest ohne Sauerstoff erscheinen, aber so entmutigend muss es gar nicht sein! Mit diesen grundlegenden Schritten – einer fesselnden Erzählung, der Suche nach dem richtigen Literaturagenten oder Verleger und Beharrlichkeit – können Sie Ihre Lebensgeschichte veröffentlichen. Denken Sie daran: Jeder große Autor hat genau dort angefangen, wo Sie jetzt stehen. Mit Entschlossenheit und Kreativität könnten Ihre Memoiren der nächste große Hit werden! Also schnappen Sie sich Ihren Kaffee, schreiben Sie weiter und schon bald werden Sie Leser finden, die Ihre Lebensreise miterleben möchten. Viel Spaß beim Schreiben!

Über den Autor

David Harris ist Content Writer bei Adazing und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Publizierens und der Technologie. Er ist zu gleichen Teilen Redakteur, Technik-Enthusiast und Kaffeekenner und hat Jahrzehnte damit verbracht, große Ideen in ausgefeilte Prosa umzusetzen. Als ehemaliger technischer Redakteur für ein Unternehmen für Cloud-basierte Publishing-Software und Ghostwriter von über 60 Büchern umfasst Davids Fachwissen technische Präzision und kreatives Geschichtenerzählen. Bei Adazing bringt er ein Gespür für Klarheit und eine Liebe zum geschriebenen Wort in jedes Projekt ein – während er immer noch nach der Tastenkombination sucht, um seinen Kaffee nachzufüllen.