Lassen Sie Ihrer Vorstellungskraft freien Lauf: So werden Sie ein besserer Romanautor

Wie man ein besserer Romanautor wird
by David Harris // Januar 28  

Das Problem: An die Wand der Kreativität stoßen

Viele aufstrebende Romanautoren haben Schwierigkeiten, ihre Fähigkeiten im Geschichtenerzählen zu entwickeln. Sie fühlen sich möglicherweise vom Schreibprozess überfordert, wissen nicht, wo sie anfangen sollen, oder sind frustriert, weil sie keine Fortschritte machen. Die Antwort auf die Frage, wie Sie Ihr Romanschreiben verbessern können, liegt darin, die Grundlagen des Geschichtenerzählens zu verstehen, regelmäßig zu üben, Feedback einzuholen und Ihren einzigartigen Stil zu verfeinern.

Die Antwort: Pflegen Sie Ihr Handwerk täglich

Um ein besserer Romanautor zu werden, müssen Sie sich jeden Tag dazu verpflichten, Ihr Handwerk zu verfeinern. Machen Sie das Schreiben zu einem Teil Ihrer Routine. Selbst wenn es nur 15 Minuten sind, führt Beständigkeit zu Fortschritten. Betrachten Sie es als Training für einen Marathon: Laufen Sie jeden Tag ein bisschen, und bevor Sie es merken, überqueren Sie die Ziellinie – oder haben zumindest ein Kapitel beendet!

Lesen Las gelesen

Erweitern Sie Ihre literarische Palette

Lesen ist für jeden Romanautor eine unverzichtbare Übung. Stellen Sie sich vor, Sie ziehen in die Schlacht, ohne Ihren Feind zu kennen. In diesem Fall ist der Feind die leere Seite und die Waffen sind die Geschichten und Stile, die Sie durch das Lesen aufnehmen. Ob es sich um Klassiker wie Jane Austens scharfe Gesellschaftskritik oder zeitgenössische Science-Fiction wie NK Jemisins komplexe Weltenbildung handelt, das Lesen erweitert Ihr Verständnis für Erzählstruktur, Charakterentwicklung und Tempo.

Von den Meistern lernen

Nehmen wir an, Sie haben sich für den magischen Realismus interessiert. Bei Autoren wie Gabriel García Márquez oder Haruki Murakami sieht es einfach aus, oder? Achten Sie beim Lesen nicht nur auf die Geschichte, sondern auch darauf, wie sie das Außergewöhnliche in das Gewöhnliche einflechten. Machen Sie sich Notizen oder markieren Sie Passagen, die Ihnen gefallen. Vielleicht denken Sie: „Wow, ich finde es toll, wie hier lockere Dialoge Charakterzüge offenbaren.“" Indem Sie ihre Techniken auseinandernehmen, können Sie Ihren Schreibstil verfeinern.

Schreiben Sie mit Ziel

Klare Ziele setzen

Das Setzen von Schreibzielen kann sich manchmal wie eine weitere lästige Pflicht auf Ihrer To-Do-Liste anfühlen. Intelligente Ziele – spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden – können Ihren Fokus jedoch wirklich steigern. Anstatt zu sagen: „Ich möchte mehr schreiben," Sagen Sie beispielsweise: „Ich werde diese Woche jeden Tag 300 Wörter schreiben.“" Es ist greifbar und Sie können Ihre kleinen Erfolge feiern.

Bauen Sie Ihr Handlungsgerüst auf

Eine ausgefeilte Handlung muss nicht mit einer vollständig ausgearbeiteten Idee beginnen. Beginnen Sie mit einem einfachen Konzept, wie „Ein Detektiv findet einen geheimnisvollen Schlüssel.“" Von dort aus arbeiten Sie Charaktere, Motive und Schauplätze aus. Verwenden Sie Tools wie Storyboards oder Gliederungen, um den Verlauf Ihrer Geschichte zu visualisieren, bevor Sie Kapitel schreiben. Mit diesem Ansatz bleibt Ihre Erzählung kompakt und unnötige Umwege werden vermieden.

Entwickeln Sie Ihre Charaktere

Machen Sie sie identifizierbar

Charaktere sind das schlagende Herz Ihrer Geschichte. Leser wollen eine Verbindung zu ihnen aufbauen, also entwickeln Sie sie mit Tiefe. Anstatt einen stereotypen „guten Kerl“ zu erschaffen," oder „böser Kerl," Erforschen Sie ihre Motivationen. Warum will der Held die Welt retten? Vielleicht hat er eine Schwester, die er bei einer früheren Explosion verloren hat. Der Wunsch zu beschützen entspringt einem Trauma, das weitere Schichten hinzufügt.

Gib ihnen Fehler

Niemand mag makellose Charaktere – die perfekten Wesen überlassen wir den Superheldencomics. Balance ist entscheidend. Wenn Ihr Protagonist klug ist, kann er auch impulsiv sein, was zu Entscheidungen führt, die Action und Spannung anregen. Denken Sie an eine Figur wie Sherlock Holmes – ein genialer Detektiv, aber auch ein soziales Desaster. Seine Macken machen ihn sympathisch und einnehmend.

Verbessern Sie Ihre Dialogfähigkeiten

Halte es natürlich

Dialoge sollten sich anhören wie echte Menschen, die miteinander sprechen, und nicht wie ein Shakespeare-Monolog oder ein Verkaufsgespräch. Wir brauchen keine „Guten Tag, sehr geehrter Herr" bei Starbucks, richtig? Achten Sie darauf, wie sich die Leute im wirklichen Leben unterhalten. Notieren Sie Gesprächsfetzen, die Sie mitbekommen. Verwenden Sie Abkürzungen, Eigenheiten und Umgangssprache, die zum Hintergrund Ihrer Figur passen.

Der Subtext ist der Schlüssel

Gespräche im echten Leben drehen sich oft um den Hauptpunkt. Wenn zwei Leute streiten, geht es meist um mehr als nur das, was sie sagen. Anstatt zu sagen: „Das ärgert mich wirklich," Ihr Charakter könnte sagen: „Danke für das tolle Abendessen heute Abend!“" Lassen Sie den Subtext Spannung aufbauen. Diese Technik ermöglicht eine umfassendere und fesselndere Interaktion zwischen den Charakteren.

Experimentieren Sie mit verschiedenen Perspektiven

Versuchen Sie First-Person vs. Third-Person

Schließen Sie sich den Reihen der Autoren an, die spielen mit Erzählperspektiven. Wenn Sie Ihren Standpunkt ändern, kann sich die Atmosphäre Ihrer Geschichte dramatisch verändern. Stellen Sie sich eine Geschichte vor, die aus der Perspektive des Protagonisten erzählt wird – intim, unmittelbar und persönlich. Alternativ gibt eine Erzählung in der dritten Person den Lesern einen umfassenderen Einblick in die Gedanken und Gefühle verschiedener Charaktere.

Glauben Sie an innere Monologe

Was geht im Kopf Ihrer Figur vor? Innere Monologe können Tiefe und Konflikte hinzufügen. Wenn Ihre Figur beispielsweise kurz davor ist, einen Heiratsantrag zu machen, es sich dann aber anders überlegt, könnten Sie sich mit ihren widersprüchlichen Gefühlen befassen – Liebe, Angst, Hingabe. Dieser Ansatz bereichert die Erzählung und lädt die Leser zu einem tieferen emotionalen Erlebnis ein.

Revisionen: Die unheilige Kunst

Umarme den Rotstift

Ah, Überarbeitungen – ein Prozess, der sich so qualvoll anfühlen kann wie ein Zahnarztbesuch. Aber keine Angst! Es ist entscheidend, um Ihrer Arbeit den letzten Schliff zu geben. Nehmen wir an, Ihr erster Entwurf ist 70,000 Wörter lang. Nachdem Sie eine Verschnaufpause eingelegt haben, gehen Sie ihn mit einem frischen Blick an. Schneiden Sie überflüssige Details heraus. Wenn eine Szene nicht zu Ihrer Handlung passt, ist es Zeit für den sprichwörtlichen Hackklotz.

Beta-Leser: Ihre neuen besten Freunde

Bilden Sie eine Gruppe vertrauenswürdiger Beta-Leser– Freunde, die offenes Feedback geben. Stellen Sie sich vor, Sie übergeben Ihr Manuskript einem Literaturkomitee; deren Input könnte Gold wert sein. Sie können Unstimmigkeiten, Tempoprobleme oder Dialoge entdecken, die eher roboterhaft als menschlich klingen. Denken Sie daran, ihr Feedback unvoreingenommen anzunehmen.

Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf

Geben Sie „Was wäre wenn" Szenarien

Inspiration kann von den seltsamsten Orten kommen. Nehmen Sie sich einen einfachen Tipp: „Was wäre, wenn eine Katze Gedichte schreiben könnte?“" Tauchen Sie tief in das skurrile Geschichtenerzählen ein. Diese Methode fördert nicht nur Ihre Kreativität, sondern bringt Sie auch dazu, ausgetretene Pfade zu verlassen.

Erstellen Sie alternative Enden

Haben Sie schon einmal gedacht: „Was wäre, wenn meine romantische Hauptfigur am Ende nicht mit ihrem Schwarm zusammenkäme?“" Probieren Sie verschiedene Ausgänge aus. Das kann Ihre Leidenschaft für die Geschichte neu entfachen und Ihnen die Möglichkeit geben, mit Themen, Spannung und Charakterdarstellungen zu spielen. Das Erfinden alternativer Enden kann eine fantastische Übung sein, insbesondere wenn Sie das Gefühl haben, mitten in Ihrer Erzählung festzustecken.

Bleiben Sie auf dem Laufenden über Ihr Veröffentlichungswissen

Verschiedene Veröffentlichungspfade verstehen

Ob Sie zu Traditionelles Publizieren, Selbstveröffentlichung oder Hybrid – jeder Weg hat Vor- und Nachteile. Traditionelle Veröffentlichungen bieten oft mehr Sichtbarkeit, sind aber mit langen Fristen und einem wettbewerbsorientierten Umfeld verbunden. Selbstveröffentlichungen ermöglichen Kontrolle und Unmittelbarkeit, aber das Marketing liegt in Ihrer Verantwortung. Verstehen Sie diese Optionen und wählen Sie den Weg, der Ihren Zielen entspricht.

Erfahren Sie mehr über die Branche

Bleiben Sie auf dem Laufenden über Verlagstrends, Marketingstrategien und Leserpräferenzen. Nehmen Sie an Webinaren teil, lesen Sie Branchenblogs und folgen Sie Literaturagenten in den sozialen Medien. Nehmen Sie an Foren teil, in denen sich Autoren treffen, um Erkenntnisse auszutauschen. Je mehr Sie wissen, desto effektiver können Sie sich auf dem Markt positionieren.

Feiern Sie die kleinen Erfolge

Verfolge deinen Fortschritt

Schreiben ist eine Reise, kein Ziel. Feiern Sie die kleinen Meilensteine ​​auf dem Weg: das Beenden eines Kapitels, das Erreichen eines Wortziels oder sogar das Abschließen einer Überarbeitung. Erstellen Sie ein Fortschrittsdiagramm oder ein Schreibtagebuch, um Ihre Erfolge festzuhalten. Dies wird nicht nur die Moral stärken, sondern Sie auch daran erinnern, dass jede Anstrengung zählt.

Treten Sie einer Schreibgemeinschaft bei

Oft kommt die Inspiration von anderen. Treten Sie einer lokalen Autorengruppe bei oder beteiligen Sie sich an Online-Communitys. Wenn Sie Ihre Probleme und Erfolge mit anderen Autoren teilen, kann das motivierend sein und neue Ideen anregen. Außerdem erhalten Sie Ermutigung und Verantwortung, was oft alles ist, was Sie brauchen, um sich reinzuhängen und weiterzumachen.

Der Spaß bleibt erhalten

Finden Sie Ihre einzigartige Stimme

Der Schreibprozess sollte Spaß machen, auch zwischen den Überarbeitungen. Experimentieren Sie mit Stilen, Genres und Formaten, um herauszufinden, was Ihnen zusagt. Wen kümmert es, wenn Sie eine Zeitreise-Romanze schreiben wollen? Lassen Sie sich auf das Seltsame ein! Ihre unverwechselbare Stimme und Ihre skurrilen Ideen werden ein Publikum anziehen, das Ihrer Leidenschaft folgt.

Treten Sie oft zurück

Und schließlich: Gönnen Sie sich eine Auszeit von Ihrer laufenden Arbeit. Pausen können Ihren Geist erfrischen und Ihnen helfen, Ihr Manuskript aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Ob Sie sich eine Tasse Kaffee kochen, einen langen Spaziergang machen oder sich Ihrer Lieblingsserie hingeben – ein Schritt zurück kann Kreativität und Klarheit fördern.

Wenig bekannte Geheimnisse

Um Ihr Potenzial als Romanautor zu entfalten, müssen Sie verborgene Ressourcen und Techniken nutzen. Hier sind einige Geheimnisse, die Ihr Erzähltalent verbessern könnten:

  1. Schreiben Sie in der falschen Reihenfolge: Wenn eine bestimmte Szene Ihr Interesse weckt, schreiben Sie sie zuerst – auch wenn sie nicht der Anfang ist. Wenn Sie sich in einem motivierenden Moment verlieren, können Sie tiefer in Ihre Erzählung eintauchen.
  2. Erstellen Sie Charakter-Hintergrundgeschichten wie ein Superheld: Erarbeiten Sie die Vergangenheit Ihrer Charaktere, aber listen Sie nicht nur Fakten auf – schreiben Sie ihre Entstehungsgeschichte. Wenn Sie ihre Motivationen verstehen, kann sich ihre Reaktion in Ihrer Handlung ändern.
  3. Verwenden Sie „Was wäre wenn" Szenarien: Fragen „Was wäre wenn?“" kann als wirkungsvolles Brainstorming-Tool dienen. Es bringt Sie zu einzigartigen Handlungssträngen und unerwarteten Wendungen, die die Leser fesseln.
  4. Entdecken Sie alle fünf Sinne: Malen Sie Ihre Szenen nicht nur mit Worten – sprechen Sie Gerüche, Geräusche, Geschmäcker und Berührungen an. Wenn Sie alle fünf Sinne ansprechen, können die Leser Teil Ihrer Welt werden.
  5. Legen Sie das Ziel eines Charakters fest: Jeder Protagonist sollte ein klares Ziel haben. Dieses Ziel erzeugt Spannung und treibt die Geschichte voran, während er Hindernisse überwindet, um es zu erreichen.
  6. Treten Sie einer Autorengruppe bei: Wenn Sie Ihre Arbeit teilen und Feedback erhalten, können Sie Stärken und Schwächen erkennen, die Sie sonst übersehen hätten. Außerdem ist es eine gute Ausrede, um Kaffee zu trinken und über Ihre Gefühle zu sprechen.
  7. Überarbeiten Sie mit einem frischen Blick: Lassen Sie einen Entwurf nach der Fertigstellung ein wenig ruhen. Wenn Sie zurückkommen, werden Sie Handlungslücken und ungeschickte Dialoge bemerken, die Ihr Gehirn zuvor übersehen hat.
  8. Lesen Sie viel und lesen Sie kritisch: Lesen Sie nicht nur zum Vergnügen – vertiefen Sie sich in die Mechanik. Analysieren Sie Struktur, Charakterentwicklung und Tempo in Büchern, die Ihnen gefallen.
  9. Schreiben mit einem Timer: Stellen Sie einen Timer ein und schreiben Sie ohne Pause, bis er klingelt. Dieser Ansatz wird Ihnen helfen, Selbstzweifel zu überwinden und Schreibblockaden zu überwinden – denn manchmal müssen Sie einfach ein paar Worte zu Papier bringen.
  10. Experimentieren Sie mit verschiedenen Formaten: Versuchen Sie, Gedichte zu schreiben oder Kurzgeschichten. Das Herumexperimentieren mit verschiedenen Formaten kann Ihren Prosastil verbessern und Ihnen helfen, Ihre Stimme zu finden.
  11. Begrenzen Sie Ablenkungen durch Apps: Es gibt viele Apps, die Autoren dabei helfen, sich zu konzentrieren. Erwägen Sie die Verwendung von Tools, die soziale Medien blockieren oder Benachrichtigungen während des Schreibens ausschalten, damit die kreativen Säfte weiter fließen.
  12. Spielen Sie mit Dialogen: Hören Sie es in Ihrem Kopf, bevor Sie schreiben. Wenn Sie sich nicht vorstellen können, wie die Charaktere sprechen würden, könnte der Dialog langweilig werden. Wenn Sie es laut vorlesen, können Sie auch etwaige Unbeholfenheiten hervorheben.
  13. Musikwiedergabelisten verwenden: Erstellen Sie Wiedergabelisten, die die Stimmung Ihrer Szenen vermitteln. Das Anhören bestimmter Titel kann Ihnen helfen, in die richtige emotionale Stimmung für Ihr Schreiben zu gelangen.
  14. Bekämpfen Sie das Hochstapler-Syndrom mit Affirmationen: In der Welt des Schreibens kommt man sich schnell wie ein Betrüger vor. Wirken Sie dem entgegen, indem Sie Bestätigungen schreiben, die Sie an Ihre Fähigkeiten und Erfolge erinnern.
  15. Seien Sie Ihr eigener größter Kritiker: Gewöhnen Sie sich an, Ihre Schwachstellen zu identifizieren. Indem Sie erkennen, wo Sie sich verbessern müssen, werden Sie mit der Zeit ein besserer Autor, ohne dass unnötige Schmeicheleien Ihr Urteil trüben.

Diese Geheimnisse stehen vielleicht nicht in jedem Schreibratgeber, aber sie sind der Schlüssel, der Ihnen auf Ihrem Weg als Autor neue Türen öffnen kann.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema „Wie werde ich ein besserer Romanautor?“

F: Wie kommt man am besten auf Ideen für Geschichten?
A. Schauen Sie sich zunächst um! Der Alltag ist voller Inspiration. Lesen Sie die Nachrichten, hören Sie Unterhaltungen zu oder lauschen Sie sogar in einem Café. Denken Sie nur daran, das Lauschen in Ihren Lebenslauf aufzunehmen!

F: Wie wichtig ist die Charakterentwicklung beim Schreiben von Romanen?
A. Super wichtig! Charaktere sind das Herz und die Seele Ihrer Geschichte. Flache Charaktere führen zu einer flachen Geschichte. Betrachten Sie sie als Menschen – geben Sie ihnen Macken, Träume und vielleicht diesen peinlichen Moment aus der Mittelschule. Das alles verleiht ihnen Tiefe!

F. Sollte ich meine Geschichte skizzieren, bevor ich fang an zu schreiben?
A. Eine Gliederung kann sehr hilfreich sein, ist aber nicht erforderlich. Manche Autoren sind Planer, die eine detaillierte Blaupause lieben, während andere eher nach Gefühl schreiben. Finden Sie heraus, was für Sie funktioniert, und machen Sie weiter – am besten in bequemer Sitzhaltung!

F. Was ist der Trick, um fesselnde Dialoge schreiben?
A. Bleiben Sie natürlich! Lauschen Sie echten Gesprächen und beobachten Sie, wie die Leute tatsächlich sprechen. Dann fügen Sie ein wenig Witz, eine Prise Sarkasmus und vielleicht ein paar peinliche Pausen hinzu. Dadurch wirkt Ihr Dialog authentisch und fesselt die Leser!

F. Wie kann ich Schreibblockaden überwinden?
A. Machen Sie eine Pause! Manchmal müssen Sie einfach mal abschalten und Ihr Gehirn ausspannen lassen. Gehen Sie spazieren, schauen Sie sich eine Serie an oder sprechen Sie mit Ihren Pflanzen – was auch immer nötig ist, um Ihre kreativen Batterien wieder aufzuladen!

F. Ist es notwendig, viel zu lesen, um ein besserer Autor zu werden?
A. Absolut! Beim Lesen lernen Sie verschiedene Stile, Genres und Methoden kennen. Außerdem ist es viel besser, als auf eine leere Seite zu starren – glauben Sie mir, Ihre leere Seite wird Ihren Büchergeschmack nicht beurteilen!

F. Woher weiß ich, ob mein Schreiben gut ist?
A. Holen Sie sich Feedback! Teilen Sie Ihre Arbeit mit vertrauenswürdigen Freunden oder treten Sie einer Autorengruppe bei. Denken Sie daran, sich auf konstruktive Kritik einzustellen – sie ist wie eine notwendige Spa-Behandlung für Ihr Schreiben!

F. Welche Rolle spielt die Bearbeitung bei Belletristik schreiben?
A. Beim Lektorat geschieht die Magie! Es ist Ihre Chance, die Ecken und Kanten zu glätten und Ihre Prosa zu verfeinern. Wenn Schreiben wie Kuchenbacken ist, geht es beim Lektorat nur um das Sahnehäubchen und die Streusel!

F: Wie kann ich einen starken Einstieg für meine Geschichte schaffen?
A. Erregen Sie sofort die Aufmerksamkeit Ihres Lesers! Beginnen Sie mit einer interessanten Situation, einer mutigen Aussage oder einer Figur, die ein Problem zu lösen hat. Stellen Sie es sich wie einen Filmtrailer vor – sorgen Sie dafür, dass der Leser dranbleiben möchte, um zu sehen, wie sich alles entwickelt!

F. Sollte ich jeden Tag schreiben, um meine Fähigkeiten zu verbessern?
A. Regelmäßiges Schreiben kann helfen, aber es geht nicht um Quantität, sondern um Qualität! Selbst eine kurze Schreibsitzung täglich kann Ihre Kreativität anregen. Versuchen Sie einfach, nicht zu schreiben, während Sie auf einem Bein balancieren, es sei denn, das ist Ihr Ding!

Fazit

Ein besserer Romanautor zu werden, ist eine Reise voller Wendungen und ein paar Handlungslücken! Denken Sie daran: Übung macht den Meister. Schreiben Sie also weiter, experimentieren Sie mit verschiedenen Stilen und lesen Sie alles, was Sie in die Finger bekommen. Vergessen Sie nicht, Feedback anzunehmen – betrachten Sie es als kleine Motoren Ihrer Geschichte, die Ihnen helfen können, in Fahrt zu kommen! Und das Wichtigste: Genießen Sie den Prozess. Mit jedem Wort, das Sie schreiben, kommen Sie der Verfeinerung Ihres Handwerks näher. Greifen Sie also zu Ihrem Lieblingskaffee, lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf und lassen Sie sich von Ihren Charakteren auf Abenteuer mitnehmen, die noch kommen werden! Viel Spaß beim Schreiben!

Haftungsausschluss: Dieser Artikel bietet wertvolle Einblicke in Verbesserung der Fähigkeiten zum Schreiben von Belletristik, aber es ist wichtig, das Thema gründlich zu verstehen. Wie der Purdue Online Schreiblabor und Die Schreibgenossenschaft, erfordert das Beherrschen des Schreibens von Belletristik Hingabe und Übung. Unser Artikel soll Sie auf Ihrem Weg zum Schreiben unterstützen und bietet umsetzbare Tipps und Expertenratschläge. Wenn Sie die beschriebenen Konzepte lesen und anwenden, sind Sie auf dem besten Weg, ein erfahrener Belletristikautor zu werden, der in der Lage ist, fesselnde Geschichten zu verfassen, die Ihre Leser fesseln und inspirieren, wie in Werke erfolgreicher Autoren.

Über den Autor

David Harris ist Content Writer bei Adazing und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Publizierens und der Technologie. Er ist zu gleichen Teilen Redakteur, Technik-Enthusiast und Kaffeekenner und hat Jahrzehnte damit verbracht, große Ideen in ausgefeilte Prosa umzusetzen. Als ehemaliger technischer Redakteur für ein Unternehmen für Cloud-basierte Publishing-Software und Ghostwriter von über 60 Büchern umfasst Davids Fachwissen technische Präzision und kreatives Geschichtenerzählen. Bei Adazing bringt er ein Gespür für Klarheit und eine Liebe zum geschriebenen Wort in jedes Projekt ein – während er immer noch nach der Tastenkombination sucht, um seinen Kaffee nachzufüllen.