Das Schreiben von Geräuschen in einer Geschichte kann schwierig sein, doch um Leser in die geschaffene Welt hineinzuziehen, muss man auf akustische Details achten. Die Schichtung akustischer Details enbereichert Ihre Geschichte und lädt das Publikum ein, die Umgebung lebendiger zu visualisieren und zu erleben. Die bloße Feststellung, dass es „leise“ oder „laut“ ist, reicht nicht aus. Um wirklich die Leser einbeziehenmüssen Sie Geräusche beschreibend einbauen. Wie schreibt man Geräusche effektiv in eine Geschichte?
Antworten: Konzentrieren Sie sich darauf, durch beschreibende Sprache, Soundeffekte und die Integration von Ton in Ihre Erzählung Sinneserlebnisse hervorzurufen.
Hier ist eine Anleitung, die Ihnen dabei hilft, Geräusche wirkungsvoll in eine Geschichte einzufügen:
- Identifizieren Sie den Zweck des Tons in Ihrer Szene
- Wählen Sie eine beschreibende Sprache
- Verwenden Sie Onomatopoesie mit Bedacht
- Schaffen Sie eine Atmosphäre mit Klängen
- Integrieren Sie Geräusche in die Aktion
- Berücksichtigen Sie die Reaktionen der Charaktere auf Geräusche
Inhaltsverzeichnis
Anleitung zum Schreiben von Geräuschen in einer Geschichte
1. Identifizieren Sie den Zweck des Tons in Ihrer Szene
Bevor du eintauchst Geräusche schreiben, fragen Sie sich: Warum ist der Ton in dieser Szene wichtig? Der Zweck könnte von der Erzeugung von Spannung bis zur Schaffung einer Kulisse reichen.
Ejemplo: Stellen Sie sich eine Szene in einem Spukhaus vor. Anstatt einfach zu sagen: „Es war laut," Sie könnten die Bühne vorbereiten, indem Sie alle subtilen Geräusche berücksichtigen: knarrende Dielen, heulende Winde und entferntes Flüstern. Wenn Sie den Zweck kennen, können Sie diese Geräusche besser beschreiben.
Umsetzbarer Tipp: Erstellen Sie eine Liste mit Geräuschen, die Ihre Szene verbessern könnten, und besprechen Sie, wie jedes Geräusch zur Stimmung oder Emotion beiträgt.
2. Wählen Sie eine beschreibende Sprache
Sobald Sie die Geräusche identifiziert haben, besteht der nächste Schritt darin, Wörter auszuwählen, die diese Geräusche lebendig darstellen. Beschreiben Sie nicht nur das Geräusch selbst, sondern auch seine Qualität, Lautstärke und Geschwindigkeit. Diese Technik zeichnet für den Leser ein umfassenderes Klangbild.
Ejemplo: Anstatt zu sagen: „Die Tür knarrte," bedenken Sie: „Die alte Holztür knarrte leise in ihren rostigen Scharnieren und hallte durch den dunklen Flur." Diese anschauliche Sprache verstärkt die Atmosphäre und versetzt den Leser mitten ins Geschehen.
Umsetzbarer Tipp: Verwenden Sie Gleichnisse und Metaphern, um Geräusche mit vertrauteren Erfahrungen zu vergleichen. Beispiel: „In der Ferne grollte der Donner wie ein wütender Riese.“
3. Verwenden Sie Onomatopoesie mit Bedacht
Onomatopoesie bezeichnet Wörter, die die Laute nachahmen sie repräsentieren, wie „Knall," "flüstern," oder „Buzz“." Diese Worte können schnell ein Hörerlebnis vermitteln und die Vorstellungskraft des Lesers anregen.
Vor- und Nachteile der Onomatopoesie:
- Vorteile: Es sorgt für Unmittelbarkeit und kann Actionszenen spannender machen.
- Nachteile: Ein übermäßiger Gebrauch kann kindisch oder ablenkend wirken und muss mit Bedacht erfolgen.
Ejemplo: Anstatt nur zu sagen: „Der Schuss fiel," Sie könnten sagen: „Der Schuss fiel mit einem ohrenbetäubenden Knall!“" Dieses Beispiel veranschaulicht nicht nur den Klang, sondern vermittelt auch die Intensität des Augenblicks.
Umsetzbarer Tipp: Gehen Sie bei der Verwendung von Onomatopoesie selektiv vor. Wählen Sie Laute, die Ihrem Schreiben Struktur verleihen, aber überladen Sie Ihren Text nicht damit.
4. Schaffen Sie eine Atmosphäre mit Geräuschen
Geräusche können die Atmosphäre Ihrer Geschichte stark beeinflussen. Verwenden Sie sie, um in der Szene bestimmte Emotionen oder Gefühle hervorzurufen.
Ejemplo: In einer friedlichen Szene könnten Sie schreiben: „Das sanfte Rollen der Wellen erzeugte einen beruhigenden Rhythmus, während in der Ferne die Möwen riefen." Die Geräusche wirken beruhigend und anregend und verstärken das heitere Erlebnis des Lesers.
Mögliche Fallstricke: Achten Sie darauf, Ihre Szenen nicht mit zu vielen konkurrierenden Geräuschen zu überladen, da dies den Leser verwirren könnte. Finden Sie ein Gleichgewicht, bei dem die Geräusche einen Beitrag leisten, ohne zu überwältigen.
Umsetzbarer Tipp: Betrachten Sie die Perspektive des Charakters. Wie würde der Charakter die Geräusche in seiner Umgebung wahrnehmen? Ein nervöser Charakter könnte sich auf beunruhigende Geräusche konzentrieren, während ein unbeschwerter Charakter nur freudige Geräusche wahrnimmt.
5. Integrieren Sie Geräusche in Aktionen
Geräusche sollten sich wie ein organischer Teil der Handlung in Ihrer Geschichte anfühlen. Lassen Sie Geräuschbeschreibungen nicht einfach willkürlich fallen, sondern machen Sie sie zu einem integralen Bestandteil des Erzählflusses.
Ejemplo: Anstatt zu schreiben: „Sie schlug auf den Tisch, und es machte ein Geräusch," bedenken Sie: „Mit einem lauten „Thunk,' Sie schlug mit der Hand auf den Tisch und erregte damit jedermanns Aufmerksamkeit." Der Klang wird Teil der Handlung selbst und unterstreicht einen intensiven Moment.
Best Practices: Verwenden Sie Geräusche, um Änderungen oder Übergänge in einer Szene anzuzeigen, etwa die Explosion einer Bombe oder das leise Läuten einer Uhr, wenn sie Mitternacht schlägt.
Umsetzbarer Tipp: Wenn es in Ihrer Geschichte einen entscheidenden Moment gibt, überlegen Sie, welche Geräusche die Bedeutung dieses Moments hervorheben würden.
6. Berücksichtigen Sie die Reaktionen der Charaktere auf Geräusche
Das Einbeziehen der Reaktionen der Charaktere auf Geräusche kann die Verbindung des Lesers zur Geschichte vertiefen. Was hören die Charaktere und wie wirkt es sich auf sie aus? Dieser Ansatz fügt dem Hörerlebnis eine persönliche Ebene hinzu.
Ejemplo: „Als der Donner über ihnen kracht, zuckte Sarah zusammen, ihr Herz raste. Der letzte Sturm hatte die alte Eiche in ihrem Garten umgestürzt, und der Gedanke daran ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen." Hier sorgt die Reaktion der Figur auf das Donnergeräusch für Kontext und emotionale Tiefe.
Umsetzbarer Tipp: Erstellen Sie Dialoge oder innere Gedanken, die widerspiegeln, wie jede Figur die Geräusche wahrnimmt. Ein Skeptiker könnte unheimliche Geräusche als nichts abtun, während ein Gläubiger sie als übernatürlich interpretieren könnte.
Fortgeschrittene Techniken für das Schreiben von Sounds
Verwenden Sie mehrschichtige Soundbeschreibungen
Kombinieren Sie verschiedene Klänge, um ein komplexeres Hörerlebnis zu schaffen. Das Überlagern von Klängen kann Ihrem Schreiben mehr Realismus und Struktur verleihen.
Ejemplo: „Auf dem geschäftigen Marktplatz riefen die Händler ihre Preise, Kinder lachten und quietschten und das Hupen der Autos vermischte sich mit dem fernen Rhythmus der Trommeln.“
Umsetzbarer Tipp: Wann Schreiben komplexer Szenen, versuchen Sie, mindestens drei übereinander liegende Sounds einzubinden, um eine dynamischere und reichere Atmosphäre zu schaffen.
Klangwahrnehmung manipulieren
Manchmal kann die Wahrnehmung einer Figur von der Realität abweichen. Führen Sie den Leser absichtlich durch die Interpretation von Geräuschen durch die Figur in die Irre, um Spannung oder Intrigen zu erzeugen.
Ejemplo: „David hörte ein Rascheln im Gebüsch, sein Herz klopfte in seiner Brust; er stellte sich ein wildes Tier vor, das gerade außerhalb seines Blickfelds lauerte. Doch als er näher kam, stellte sich heraus, dass es nur der Wind war, der die Blätter bewegte.“
Best Practices: Benutzen Sie eine stimmungsvolle Sprache, um eine spannungsgeladene Atmosphäre zu schaffen, sorgen Sie jedoch erst später in der Szene für einen Abschluss oder eine Offenbarung.
Experimentieren Sie mit Klangszenarien
Für noch mehr Kreativität können Sie einzigartige Klangszenarien erfinden, die zu Ihrer Welt passen. Mit dieser Technik kann Ihre Geschichte sich von anderen abheben.
Ejemplo: Kurz und Science-Fiction-Geschichtekönnte man das Summen eines Energiefeldes als „ein leises, vibrierendes Dröhnen beschreiben, das mit den Knochen des Schiffes zu schwingen schien," Dies trägt dazu bei, eine besondere Atmosphäre zu schaffen.
Umsetzbarer Tipp: Erstellen Sie ein auf Ihre Welt zugeschnittenes Klangwörterbuch. Notieren Sie verschiedene Geräusche, die für Ihre Umgebung, Kultur oder Technologie einzigartig sind.
Prototypen zur Inspiration
Um ein visuelles Verständnis dafür zu vermitteln, wie Sie diese Strategien anwenden können, sehen Sie sich diesen Prototyp-Ausschnitt an, der überlagerte Geräusche und Charakterreaktionen demonstriert:
"Als die Sonne unter den Horizont glitt und Als die Schatten über den Wald fielen, begann die Symphonie des Abends. Die Grillen spielten eine stetige Serenade, während der ferne Ruf einer Eule wie eine Warnung widerhallte. Emma schauderte, als sie sich an die Geschichten erinnerte, die der alte Mr. Hawkins über den Wald bei Nacht erzählt hatte. Mit jedem 'Whooo' aus der Tiefe raste ihr Herz und schwankte zwischen Aufregung und Angst. Sie musste sich daran erinnern, dass die wahre Gefahr in der Dunkelheit lag, nicht in den Geräuschen selbst.“
Dieser Auszug kombiniert verschiedene Geräusche, fügt die Reaktionen der Charaktere hinzu und zeichnet mithilfe detaillierter Sprache ein lebendiges Bild.
Häufige Probleme beim Schreiben von Geräuschen in einer Geschichte
Beim Schreiben von Geräuschen in einer Geschichte kann es oft schwierig sein, die richtige Emotion oder Handlung zu vermitteln. Hier sind einige häufige Probleme und wie man sie behebt:
1. Problem: Die Geräusche passen nicht zur Aktion.
Wenn man eine Figur beschreibt, die eine Tür zuschlägt, sagt man einfach: „Die Tür schlug zu." ruft nicht genügend Bilder hervor. Veranschaulichen Sie das Geräusch stattdessen detaillierter. Schreiben Sie zum Beispiel: „Die Tür schlug krachend zu, und es hallte durch den Flur wie ein Gewitter.“" Dieser Ansatz fügt sowohl eine visuelle als auch eine akustische Ebene hinzu, die die Szene verbessert.
2. Problem: Übermäßiger Gebrauch generischer Sounddeskriptoren.
Die Verwendung von Wörtern wie „laut" oder „weich" wiederholt kann die Wirkung Ihres Schreibens abschwächen. Wenn Sie den Schrei einer Figur beschreiben möchten, anstatt zu sagen: "Sie schrie laut," entscheiden Sie sich für etwas wie, "Ihr Schrei durchdrang die Luft, scharf und plötzlich wie Glas, das auf den Fliesen zersplittert." Dieser Ansatz sorgt nicht nur für eine Klangdifferenzierung, sondern verleiht dem Leser auch ein lebendiges Sinneserlebnis.
3. Problem: Die Emotion hinter dem Klang fehlt.
Geräusche sind oft mit Emotionen verbunden, können aber verpuffen, wenn sie nicht mit den Gefühlen der Charaktere verbunden sind. Wenn ein Charakter überrascht ist, denken Sie darüber hinaus "er keuchte." Versuchen Sie stattdessen: „Er holte scharf Luft, und der Atem blieb ihm im Hals stecken, als wäre ihm die Luft aus den Lungen gepresst worden." Durch diesen Ansatz wirkt der Klang persönlich und an die Erfahrungen der Figur gebunden.
4. Problem: Inkonsistente Klangbeschreibungen.
Tonbeschreibungen können inkonsistent sein, wenn sie innerhalb einer Szene zu stark variieren und eine verwirrende Atmosphäre schaffen. Wenn Sie beispielsweise entschieden haben, dass die Dinnerparty mit sanfter Jazzmusik gefüllt ist, behalten Sie diesen Ton bei. Anstatt zu sagen: „Die Musik dröhnte," Bleiben Sie bei etwas wie: „Die sanften Töne flossen durch den Raum und hüllten alle in eine gemütliche Umarmung.“" Diese Konsequenz trägt dazu bei, eine klare Atmosphäre zu schaffen.
5. Problem: Geräusche, die nicht zur Umgebung passen.
Beim Erstellen einer Szene ist es wichtig, dass die Geräusche zur Umgebung passen. Wenn Ihre Geschichte in einem ruhigen Wald spielt, beschreiben Sie nicht das Brüllen einer Menschenmenge. Schreiben Sie stattdessen über „das leise Rascheln der Blätter und das entfernte Zirpen der Grillen“." Durch die Verankerung von Geräuschen in der Umgebung wird der Leser geerdet und die Umgebung zum Leben erweckt.
6. Problem: Textur und Rhythmus vergessen.
Klänge können eine Struktur und einen Rhythmus haben, die das Leseerlebnis bereichern. Wenn Sie beispielsweise einen Regensturm beschreiben, sagen Sie nicht „es regnete," Versuchen Sie es: „Der Regen klopfte in einem wilden Rhythmus auf das Dach, als würden tausend kleine Trommler im Gleichklang marschieren." Dieser Ansatz fügt nicht nur einen visuellen Aspekt hinzu, sondern erzeugt einen sensorischen Rhythmus, der das Schreiben aufwerten kann.
7. Problem: Geräusche, die den Fluss stören.
Manchmal können Geräuschbeschreibungen den Erzählfluss unterbrechen. Wenn Sie bereits eine ruhige Umgebung geschaffen haben, dann aber wahllos ein lautes Geräusch einbauen, kann das den Leser aus dem Moment reißen. Um dem entgegenzuwirken, führen Sie das Geräusch allmählich ein, etwa „Ein entferntes Grollen verwandelte sich in einen plötzlichen Krach, der die Charaktere zurück in die Realität holte.“" Durch diesen Ansatz fühlt sich der Ton wie ein natürlicher Teil des Fortgangs der Geschichte an.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema „Wie schreibt man Geräusche in einer Geschichte?“
F. Was ist? Tonschreiben in einer Geschichte?
A. Beim Soundwriting werden beschreibende Wörter verwendet, um den Lesern zu helfen, sich die in einer Szene vorkommenden Geräusche vorzustellen.
F: Warum ist es wichtig, in meinen Texten Laute einzubauen?
A. Durch das Einfügen von Geräuschen wird die Geschichte lebendiger und vermittelt den Lesern das Gefühl, wirklich im Moment dabei zu sein.
F. Wie kann ich eine laute Autohupe beschreiben?
A. Sie können schreiben: „Das Auto hupte, ein schriller, schriller Piepton, der durch die ruhige Straße hallte.“
F. Was sind onomatopoetische Wörter?
A. Onomatopoetische Wörter sind Wörter, die wie ihre Bedeutung klingen, wie „Buzz," "zischen," oder „Knall“.
F: Kann ich Dialoge verwenden, um Ton zu übermitteln?
A. Ja! Sie können Charaktere auf Geräusche reagieren lassen oder beschreiben lassen, was sie in ihren Gesprächen hören.
F. Wie kann ich eine Klangbeschreibung emotionaler gestalten?
A. Sie können den Klang mit den Gefühlen einer Figur verknüpfen. Beispiel: „Der Donnerschlag traf sie wie ein wildes Tier und ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen.“
F. Sollte ich immer Klangbeschreibungen verwenden?
A. Nein, man sollte sie sparsam einsetzen. Zu viele Beschreibungen können den Leser von der Haupthandlung oder den Hauptgefühlen ablenken.
F: Kann ich Bilder und Töne mischen?
A. Auf jeden Fall! Die Kombination von Geräuschen und Bildern sorgt für ein intensiveres Erlebnis. Beispiel: „Die Blätter raschelten sanft und flüsterten Geheimnisse in der kühlen Brise.“
F: Wie entscheide ich, welche Sounds einbezogen werden?
A. Überlegen Sie, welche Geräusche in der Szene vorkommen würden und welche für die Stimmung oder Handlung Ihrer Geschichte wichtig sind.
F. Kann ich Ton verwenden, um die Szene zu gestalten?
A. Ja! Geräusche wie Vogelgezwitscher oder das Ticken einer Uhr können die Szenerie beschreiben und den Kontext der Geschichte vermitteln.
Fazit
Das Schreiben von Geräuschen in einer Geschichte fügt eine spannende Ebene für Ihre ErzählungVerwenden Sie lebendige Beschreibungen, die den Lesern helfen, sich das Hörerlebnis vorzustellen. Geräusche können Stimmung erzeugen, Spannung aufbauen oder die Handlung verstärken und Ihre Geschichte lebendig machen. Denken Sie daran, darüber nachzudenken, welche Geräusche für Ihre Szenen wichtig sind, und scheuen Sie sich nicht, mit verschiedenen Wörtern zu experimentieren. Indem Sie Ihre Fähigkeiten im Schreiben von Geräuschen üben und verfeinern, können Sie Ihre Geschichte noch spannender gestalten. Also schnappen Sie sich Ihren Stift und fügen Sie Ihrer nächsten Geschichte etwas Geräusch hinzu!
Haftungsausschluss: Dieser Artikel bietet wertvolle Einblicke in das Schreiben von Klängen in einer Geschichte und hilft den Lesern, ihre Erzählfähigkeiten zu verbessern. Um Ihr Verständnis zu vertiefen, erkunden Sie Anleitung des Purdue Online Writing Lab zum beschreibenden Schreiben. Diese Ressource wird zusammen mit unseren Inhalten bereichern Sie Ihr Schreiberlebnis. Durch den Einsatz dieser Tools meistern Sie die Kunst, Geschichten mit lebendigen Klangbeschreibungen zum Leben zu erwecken und verbessern so Ihre Fähigkeiten als Geschichtenerzähler.