10. Oktober 2023 in 

Backlist bezieht sich auf Bücher, die zuvor veröffentlicht wurden, sich aber noch im Besitz des Verlags befinden.

Backlist-Bücher beziehen sich zu älteren Titeln, die keine Neuerscheinungen mehr darstellen und weiterhin verkauft oder von Lesern ausgeliehen werden. Unter Backlists versteht man im Verlagswesen alle Tags von einem Verlag, die gedruckt bleiben; alternativ könnte es sich um Titel handeln, die in -bestands- in einer unabhängigen Buchhandlung oder Bibliothek, die unter diese Definition fällt.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie ein Buch Teil einer Backlist wird Titel: es wurde vor mehr als 12 Monaten veröffentlicht und zählt nicht mehr als Neuerscheinung; zweitens, wenn es von einem unabhängigen Verlag/im Eigenverlag herausgegeben wurde und anfänglich kein großes Leserinteresse weckte, aber inzwischen Fans gefunden hat; drittens wurde es Limited Edition und vergriffen;

Der Begriff „Backlist“ wird am häufigsten auf Bücher angewendet, die bei Verlagen erschienen sind. Der Begriff kann jedoch auch allgemeiner verwendet werden, wenn Buchhandlungen Bücher bestimmter Autoren oder Genres behalten, obwohl deren Neuerscheinungen schon lange nicht mehr erhältlich sind. Dies deutet darauf hin, dass für diese älteren Titel weiterhin eine gewisse Nachfrage besteht, auch wenn sie möglicherweise nicht mehr zu den Bestsellern zählen.

Backlist-Titel bieten Autoren und Verlegern mehrere Vorteile. Erstens können sie auch Jahre nach der Veröffentlichung noch Einnahmen generieren. Zweitens helfen sie beim Aufbau ihrer Autoren-/Verlagsmarke. Und schließlich bieten sie eine stetige Einnahmequelle, die sowohl kleinen Verlagen als auch Autoren im Selbstverlag gleichermaßen zugute kommen kann.

Backlist-Titel sind jedoch mit gewissen Einschränkungen verbunden. Ein Nachteil könnte die geringere Relevanz sein, ein anderer die Konkurrenz durch neuere Bücher und drittens müssen Autoren oder Verlage möglicherweise mehr Aufwand in die Vermarktung des Titels stecken, damit die Leser auf ihn aufmerksam werden.

Insgesamt können Backlists wertvolle Werkzeuge für Autoren und Verleger sein. Es ist jedoch ratsam, alle möglichen Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen, bevor man diesen Weg einschlägt. Backlists beziehen sich auf Bücher, die bereits früher veröffentlicht wurden, sich aber noch im Besitz von Verlegern befinden.

Backlist-Bücher sind ältere Titel, die keine Neuerscheinungen mehr darstellen und weiterhin verkauft oder von Lesern ausgeliehen werden. Eine Backlist im Verlagswesen bezeichnet alle Tags von einem Verlag, die weiterhin gedruckt werden; alternativ könnte es sich um Titel handeln, die in einem unabhängigen Buchladen oder einer Bibliothek im Lager vorrätig sind und unter diese Definition fallen.

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Buch Teil einer Backlist wird: Es wurde vor mehr als 12 Monaten veröffentlicht und zählt nicht mehr als Neuerscheinung; zweitens, wenn es von einem unabhängigen Verlag/im Eigenverlag herausgegeben wurde und anfänglich kein großes Leserinteresse weckte, aber inzwischen Fans gefunden hat; drittens, wenn es limitiert wurde Ausgabe und vergriffen;

Der Begriff „Backlist“ wird am häufigsten auf Bücher angewendet, die bei Verlagen erschienen sind. Der Begriff kann jedoch auch allgemeiner verwendet werden, wenn Buchhandlungen Bücher bestimmter Autoren oder Genres behalten, obwohl deren Neuerscheinungen schon lange nicht mehr erhältlich sind. Dies deutet darauf hin, dass für diese älteren Titel weiterhin eine gewisse Nachfrage besteht, auch wenn sie möglicherweise nicht mehr zu den Bestsellern zählen.

Backlist-Titel bieten Autoren und Verlegern mehrere Vorteile. Erstens können sie auch Jahre nach der Veröffentlichung noch Einnahmen generieren. Zweitens helfen sie beim Aufbau ihrer Autoren-/Verlagsmarke. Und schließlich bieten sie eine stetige Einnahmequelle, die sowohl kleinen Verlagen als auch Autoren im Selbstverlag gleichermaßen zugute kommen kann.

Backlist-Titel sind jedoch mit gewissen Einschränkungen verbunden. Ein Nachteil könnte die geringere Relevanz sein, ein anderer die Konkurrenz durch neuere Bücher und drittens müssen Autoren oder Verlage möglicherweise mehr Aufwand in die Vermarktung des Titels stecken, damit die Leser auf ihn aufmerksam werden.

Insgesamt können Backlists wertvolle Werkzeuge für Autoren und Verleger sein. Es ist jedoch ratsam, alle möglichen Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen, bevor man diesen Weg einschlägt.

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