Unterschiede zwischen Gedicht und Poesie: Das sollten Sie lesen 

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by CJ McDaniel // Mai 1  

Unsere Geschichte als Menschen ist voller verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen. Wir haben einen grenzenlosen Geschmack für Schönheit und Kreativität. Sie können in Gemälden, Skulpturen, Romane, Dramen, Gedichte und so weiter.

Doch egal, wie sie zueinander stehen, sie haben ihre Besonderheiten und Unterschiede. Das sieht man an der Beziehung zwischen verschiedenen literarischen Werken. Sie sind verwandt, weisen aber Unterschiede auf.

In diesem Artikel erfahren Sie die Unterschiede zwischen Poesie und Gedicht, einschließlich anderer Dinge, die mit dem Thema zu tun haben. Also, lesen Sie weiter!

Was sind die Unterschiede zwischen Gedicht und Poesie?

Die beiden Wörter sind ähnlich und werden normalerweise synonym verwendet. Um die Unterschiede jedoch wirklich zu verstehen, müssen wir zunächst verstehen, worin sie bestehen.

Was ist Poesie? Dabei handelt es sich um eine Form der Literatur, bei der es auf den Einsatz von Sprache ankommt, um durch Klang und Rhythmus Vorstellungskraft und emotionale Reaktionen hervorzurufen.

Was ist ein Gedicht? Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Wörtern, die in Strophen angeordnet sind und durch Klang und Rhythmus Vorstellungskraft und emotionale Reaktionen hervorrufen.

Zurück zu unserer Frage: Poesie ist eine Form der Literatur, während ein Gedicht eine Einheit der Poesie ist.

Außerdem besteht Poesie aus mehreren Gedichtformen, während ein Gedicht aus mehreren Zeilen besteht, die eine Strophe (oder mehrere) bilden. Das bedeutet also, dass Gedichte einzelne Werke sind und Poesie eine Sammlung von Gedichten.

Darüber hinaus existieren Gedichte innerhalb von Gedichten. Daher sind alle Elemente, Mittel und Merkmale der Poesie dieselben wie die eines Gedichts. Daher existieren sie nebeneinander, auch wenn sie Unterschiede aufweisen.

Grundelemente der Poesie

Einige Elemente von Poesie umfasst:

Line: Damit ist ein Satz in einem Gedicht gemeint, der nicht unbedingt mit Punkten beendet werden muss. Die Anordnung der Zeilen trennt eine Form von der anderen. Die meisten neueren Sätze halten sich jedoch nicht an die Regeln. Das Ende einer Zeile erzeugt eine Unterbrechung im Gedicht, die seinen Fluss unterbricht. Es bestimmt den Rhythmus Ihres Gedichts.

Klingen: Es geht Hand in Hand mit dem Rhythmus eines Stücks, um es leicht zu merken. Der Klang eines Gedichts kann weich sein, was als Wohlklang bezeichnet wird, oder rau, was als Kakophonie bezeichnet wird. Beispiele sind geschickte Köpfe wie sonnige Himmel im Sommer (Wohlklang). Kindergeschichten über mürrische Einstellungen führen nie zu Fortschritten (Kakophonie).

Bilder: Es stellt Ideen oder Handlungen auf eine Weise dar, die die fünf Sinne anspricht. Es zeigt den Lesern die Botschaft des Gedichts. Außerdem erzeugt es ein geistiges Bild davon. Es weckt auch alle Arten von Emotionen. Sie können Gleichnisse und Metaphern verwenden, um Ihr Gedicht auf diese Weise zu verbessern.

Thema: Es ist die Lektion, die das Gedicht vermittelt. Außerdem ist es die Idee, die das Gedicht den Lesern vermittelt. Es macht es ihnen leicht, den Zweck und die Bedeutung des Gedichts zu verstehen. Es kann eine Geschichte oder ein Gedanke hinter dem Gedicht sein.

Symbolismus: Dabei werden Symbole verwendet, um die eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken. Es zeigt eine Idee anders. Außerdem lässt es die Leser sich die Gedanken des Autors vorstellen. Beispielsweise kann die Verwendung von „Rot“ Blutverlust symbolisieren.

Dichte: Es drückt die Fähigkeit eines Gedichts aus, viele Gedanken mit wenigen Worten auszudrücken. Ein Gedicht hat mehr Dichte als Prosa. Das liegt daran, dass es keine gewöhnlichen Grammatikstile verwenden muss, um eine Bedeutung auszudrücken, sondern Rhythmen und Klänge verwendet. Es braucht also nur wenig Platz, um dies zu tun.

Sie müssen Ihr Gedicht jedoch nicht zwangsläufig dicht gestalten. Die bildliche Sprache, die Sie verwenden, sollte zum Fluss Ihres Werks passen. Bearbeiten Sie es nach dem Schreiben, um alle Exzesse zu entfernen.

Strophe: Es ähnelt einem Absatz in einer Geschichte. Es besteht aus Zeilen, die in einer Gruppe angeordnet sind. Die Zeilengruppe bildet die Struktur des Gedichts. Außerdem variiert es je nach Gedichtart. Eine einzelne Strophe kann zwei oder mehr Zeilen enthalten.

Rhythmus: Damit ist die Wiederholung ähnlicher Laute oder Silben gemeint. Es kann einen Reim enthalten. Außerdem macht es das Gedicht für Ihr Publikum einprägsam. Es ist der Rhythmus des Gedichts.

Sie können jedoch auch andere Mittel verwenden, um einem Gedicht ohne Reime Rhythmus zu verleihen. Sie können dies tun, indem Sie Wörter mit ähnlichem Klang in einer einzigen Zeile hinzufügen. Sie können darin auch Vokale oder Konsonanten wiederholen.

Mittel in der Poesie

Normalerweise fallen sie in drei unterschiedliche Kategorien.

Poetische Mittel, die auf dem Wortklang basieren:

Die Stilmittel dieser Kategorie hängen vom Klang der Wörter ab. Dazu gehören Alliteration, Kakophonie, Wohlklang, Konsonanz, Assonanz usw.

  • Assonanz: Es handelt sich um die Wiederholung eines bestimmten Vokallauts in Wörtern innerhalb eines Satzes. Sie stehen normalerweise nahe beieinander. Der Laut wird in einer Zeile deutlich betont. Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Lesers auf diese Wörter gelenkt. Ein Beispiel ist: „Fahr langsam über die Straße.“
  • Konsonanz: Sie ähnelt der Assonanz. Allerdings wiederholt sich der Konsonantenlaut und nicht der Vokal. Der Laut spiegelt sich am Ende der Wörter wider. Er lenkt auch die Aufmerksamkeit des Lesers auf die Textgruppe. Ein Beispiel ist „The fair breeze blew.“
  • Kakophonie: Es ist kein angenehmer Klang. Normalerweise ist es für den Leser unangenehm. Manchmal wiederholt es schrille und unzusammenhängende Laute. Einige der Buchstaben sind b, d, g, k, p, s und t. Es kann auch aus Konsonanten wie sh, ch, tch usw. bestehen. Ein Beispiel für ein Gedicht, das es enthält, ist „The Jabberwocky“ von Lewis Carroll.
  • Wohlklang: Es bezieht sich auf Klänge, die angenehm und süß sind. Es verwendet Konsonanten wie f, l, m, n, r, t, p, th und wh. Ein Beispiel für ein Gedicht, das es enthält, ist „To Autumn“ von John Keats.
  • Alliteration: Es handelt sich um eine ständige Wiederholung von Konsonanten aus den Anfangsbuchstaben verschiedener Wörter in einem Gedicht. Sie gibt normalerweise Rhythmus. Sie ist ein subtiles Mittel, um die Stimmung des Gedichts zu steuern. Ein Beispiel dafür findet sich in „Pied Beauty“ von Gerard Manley: „For skies of couple color as a brinded cow.“
  • Onomatopoesie: Damit ist ein Wort gemeint, das einen Laut beschreibt. Es macht ein Gedicht leichter zu merken. Zum Beispiel: „Klingel, klingel, macht der Hausschlüssel.“

Poetische Mittel, die die Bedeutung verbessern: 

Sie hängen von der Beschreibung der Wörter im Gedicht ab. Sie umfassen Anspielungen, Ironie, Allegorie, Metaphern usw.

  • Gleichnis: Es zeigt die Ähnlichkeit zwischen zwei verschiedenen Dingen. Der Vergleich erfolgt mit „als“ oder „wie“. Ein Beispiel ist „Deine Zähne sind wie Sterne“ in dem Gedicht „Deine Zähne“ von Denise Rogers.
  • Metapher: Sie vergleicht auf subtile Weise Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Solche Dinge haben normalerweise eine gemeinsame Eigenschaft. Ein Beispiel ist „Hoffnung ist ein Ding mit Federn“ von Emily Dickinson.
  • Personifizierung: Das ist einfach zu verstehen. Es verleiht unbelebten Objekten, Tieren oder Pflanzen menschliche Eigenschaften. Es macht das Gedicht auch lebendig. Ein Beispiel dafür ist „Because I cannot stop for death“ von Emily Dickson.
  • Bildsprache: Dabei geht es darum, Handlungen oder Ideen so darzustellen, dass sie die Sinne ansprechen. Es wird ein Bild davon erstellt. Ein Beispiel ist „Preludes“ von TS Eliot, das eine visuelle Bildsprache aufweist.
  • Allegorie: Sie drückt ein Gedicht aus. Dies geschieht, indem abstrakte Ideen als Ereignisse, Charaktere oder Figuren dargestellt werden. Ein Beispiel hierfür ist „God broke code of heavy load“ von James Horn.
  • Anspielung: Es handelt sich um eine indirekte Bezugnahme oder Beschreibung eines Ereignisses, einer Person, eines Ortes oder einer Idee. Ein Beispiel ist „Nothing gold can stay“ von Robert Frost.
  • Ironie: Es beschreibt eine Situation, die widersprüchlich ist und vergleicht, was real ist und was nicht. Beispielsweise „Das Geschenk der Weisen“ von O. Henry.
  • Hyperbel: Es handelt sich um eine Übertreibung, die die Betonung eines Wortes oder einer Idee zeigt. Ein Beispiel hierfür ist „As I stepped out one evening“ von WH Auden.
  • Oxymoron: Es zeigt eine Verbindung zwischen Wörtern, die einander entgegengesetzt sind und unterschiedliche Bedeutungen haben. Ein Beispiel ist „Bitter Sweet Boy“ von Sophia Ratevosian.

Auf Rhythmus basierende poetische Mittel: 

Sie verlassen sich auf die Anordnung der Wörter und die Struktur des Gedichts. Sie verwenden auch Reimschemata und Verse.

  • Reim: Das sind Wörter, die mit dem gleichen Laut enden. Sie können auch innerhalb oder am Ende einer Zeile stehen. Sie verleihen dem Gedicht eine angenehme Wirkung und machen es unterhaltsam. Zum Beispiel „Der Rabe“ von Edgar Allan Poe.
  • Wiederholung: Dabei wird eine ganze Zeile wiederholt, um die Idee zu betonen. Ein Beispiel ist „Willst du mich jemals lieben?“ von Derek S. Weaver.

Gemeinsame Merkmale der Poesie

Verwendung bildhafter Sprache: Sie beschreiben Dinge auf nicht-literarische Weise. Redefiguren zeigen und erklären die Ideen in einem Gedicht. Außerdem heben sie ein Gedicht von gewöhnlichen Sätzen ab.

In Strophen angeordnet: Sie müssen verstehen, dass Gedichte eine Strophenstruktur haben. Die Strophen sind normalerweise kurz und müssen daher in einem bestimmten Rhythmus gelesen werden. Der Autor bestimmt die Anordnung der Strophen des Gedichts.

Beschreibende Bilder: Gedichte malen ein Bild im Kopf des Lesers. Das ist aufgrund ihrer beschreibenden Bildsprache möglich. Der Leser kann also alles spüren, was das Gedicht beschreibt. Visuelle Bildsprache ist beliebt, aber nicht die einzige. Auch andere Sinne können ein Bild malen.

Enthalten Klang und Ton: Sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Poesie. Dichter verwenden verschiedene Mittel, um den Klang und Ton ihrer Gedichte anzupassen. So können sie ihnen einen süßen oder einen harten Klang verleihen.

Verwenden Sie unterschiedliche Formen und Muster: Poesie hat verschiedene Formen und daher auch unterschiedliche Ausprägungen. Diese Formen sind zahlreich und der Autor kann sie nach seinem Geschmack verändern. Jede hat ihr eigenes Muster.

Schlussfolgerung

Poesie ist eine Kunst, ebenso wie das Schreiben von Gedichten. Sie sind sich so ähnlich, dass ihre Unterschiede kaum zu erkennen sind.

Achten Sie beim Schreiben eines Gedichts jedoch darauf, dass Sie die Elemente und Mittel der Poesie flexibel einsetzen. Dadurch klingt Ihr Stück kreativer und einzigartiger.

Wir hoffen, dass Sie jetzt verstehen, wofür Poesie und Gedichte stehen. Wenn Sie sich in einen der beiden Bereiche wagen möchten, wird Ihnen dieser Beitrag helfen, den richtigen Weg zu finden.

Über den Autor

CJ wuchs mit einer Bewunderung für Bücher auf. Seine Familie besaß während seiner frühen Kindheit einen kleinen Buchladen, und er verbrachte die Wochenenden damit, ein Buch nach dem anderen durchzublättern, wobei er immer die Bücher las, die ihm am interessantesten erschienen. Seitdem hat sich nicht viel geändert, außer dass einige der interessanten Bücher, die er aus dem Regal nimmt, inzwischen von seiner Firma gestaltet wurden!