Buchtropen: Was sie sind und warum wir sie lieben

Buchtropen
by David Harris // Mai 12  

Buchtropen sind Erzähltechniken oder Themen, die in literarischen Werken immer wiederkehren. Diese vertrauten Erzählelemente prägen das Verständnis und die Verbindung der Leser zu einer Geschichte. Manche Autoren betrachten Tropen als Klischees, andere nutzen sie als Mittel, um ihr Publikum zu fesseln. Welche Buchtropen erobern also die Herzen der Leser und lassen sie weiterlesen?

Was ist ein Buchtrope?

Buchtropen sind wiederkehrende Themen, Motive oder Klischees, die in verschiedenen Werken auftauchen. Beispielsweise ist die Erzählung vom „Auserwählten“, in der eine gewöhnliche Figur dazu bestimmt ist, eine bedeutende Reise anzutreten, ein gängiges Motiv in der Fantasy-Literatur. Manche mögen Tropen als überstrapaziert oder abgestanden betrachten, doch sie bieten wertvolle Bausteine ​​für das Geschichtenerzählen. Sie können Vertrautheit schaffen, emotionale Reaktionen hervorrufen und es Autoren ermöglichen, tiefere Themen zu ergründen.

Was sind gängige Buchtrope?

Gängige Buchtropen umfassen Variationen von Charakterrollen, Handlungssituationen und thematischen Elementen. Sie tauchen oft in verschiedenen Genres auf und können bei Lesern starke Reaktionen hervorrufen – ob sie sie nun lieben oder sich wünschen, sie würden verschwinden. Das Verständnis dieser Tropen kann Autoren helfen, fesselndere Erzählungen zu schreiben. Hier sind einige weit verbreitete:

The Chosen One

In vielen Geschichten wird einer Figur ein bedeutendes Schicksal zugesprochen. Denken Sie an Harry Potter. Er war nicht irgendein Zauberer; er war „der Auserwählte“, dazu bestimmt, Lord Voldemort zu besiegen. Dieses Stilmittel vermittelt oft Themen wie persönliches Wachstum und Verantwortung und ist daher eine beliebte Wahl für Fantasy-Geschichten für junge Erwachsene.

Von Feinden zu Liebenden

Dieses Stilmittel beschreibt zwei Charaktere, die sich zunächst verachten und sich allmählich ineinander verlieben. Diese Spannung erzeugt eine faszinierende Dynamik voller Geplänkel und Konflikte. Ein Paradebeispiel findet sich in „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen, wo Elizabeth Bennet Mr. Darcy zunächst nicht ausstehen kann, aber schließlich ihre Gefühle für ihn erkennt.

Der Mentor

Mentoren begleiten die Protagonisten zu ihren Zielen und bieten ihnen Weisheit, Unterstützung und manchmal auch coole Gadgets. Man denke an Mr. Miyagi aus „Karate Kid“ oder Yoda aus „Star Wars“. Diese Charaktere unterstützen die Protagonisten bei ihrer Entwicklung und spielen oft eine wichtige Rolle im gesamten Handlungsbogen.

Das Liebesdreieck

Obwohl das Motiv der Dreiecksbeziehung nicht überall beliebt ist, sorgt es für Dramatik und Spannung und zwingt die Charaktere oft, sich ihren Gefühlen zu stellen. In „Twilight“ bestimmt die Dreiecksbeziehung zwischen Bella, Edward und Jacob einen Großteil der Handlung und sorgt für Spannung, die die Leser fesselt.

Wie Tropen das Geschichtenerzählen prägen

Buchtropen können das Geschichtenerzählen verbessern, können aber bei übermäßigem Einsatz auch die Kreativität einschränken. Erfahrene Autoren manipulieren diese Tropen jedoch, um frische Erzählungen zu schaffen, die bei den Lesern Anklang finden. Das Wissen, wie man Tropen effektiv einsetzt, kann Autoren helfen, Fallstricke und Klischees zu vermeiden.

Verwenden von Tropen zum Aufbau emotionaler Verbindungen

Tropen helfen, emotionale Verbindungen zu knüpfen. Das Motiv der „zweiten Chance“, in dem Charaktere nach vergangenen Fehlern Liebe oder Erlösung suchen, ist ein gängiges Beispiel. Leser können diese Kämpfe nachvollziehen. In „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ von John Green schaffen die Kämpfe der Charaktere mit Sterblichkeit und Liebe ergreifende Momente, die den Lesern noch lange nach dem Lesen des Buches im Gedächtnis bleiben.

Tropen untergraben, um zu überraschen

Manchmal spielen Autoren mit Tropen, um ihre Leser zu überraschen. Das Klischee der „Jungfrau in Nöten“ beschreibt oft eine weibliche Figur, die gerettet werden muss. Viele Autoren haben jedoch begonnen, dieses Szenario umzudrehen. Denken Sie an „Die Tribute von Panem“. Katniss Everdeen beginnt als Heldin mit ihren Kämpfen, die die Notwendigkeit der Rettung in den Schatten stellen. Diese Subversion ermöglicht es den Lesern, komplexe Charaktere zu erkennen und eine gehaltvollere Erzählung aufzubauen.

Beliebte Tropen in verschiedenen Genres

Verschiedene Genres haben ihre eigenen beliebten Tropen, die oft auf bestimmte Erzählstile zugeschnitten sind. Hier sind einige Beispiele:

Fantasy-Tropen

Fantasy ist reich an fantasievollen Tropen und entführt die Leser in Welten voller Magie und Abenteuer.

  • Das magische ObjektArtefakte wie magische Schwerter oder Elixiere, die immense Macht oder Fähigkeiten verleihen, sind weit verbreitet. In „Der Herr der Ringe“ dient der Eine Ring als zentrales magisches Objekt, das die Handlung vorantreibt.
  • The Quest: Bei diesem bekannten Motiv begeben sich die Figuren auf ein Abenteuer, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, beispielsweise die Rettung eines Königreichs oder die Suche nach einem bedeutenden Schatz. Berühmte Geschichten wie „Der Hobbit“ greifen regelmäßig auf dieses Erzählmuster zurück.

Romantische Tropen

Liebesromane greifen oft auf Tropen zurück, um emotionale Erwartungen zu erfüllen.

  • Von Freunden zu Liebhabern: In diesem Stilmittel entwickeln sich die Charaktere von Freundschaft zu Liebe, wodurch die emotionale Belastung steigt. Ein gutes Beispiel ist „The Hating Game“ von Sally Thorne, in dem sich die Hauptfiguren zunächst nicht ausstehen können, sich aber schließlich ihre Gefühle gestehen.
  • Scheinbeziehung: Charaktere täuschen eine romantische Beziehung vor, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, und entwickeln dabei oft unbeabsichtigt echte Gefühle. Diese Situation erzeugt komödiantische Spannung und löst eine romantische Entwicklung aus, wie in „The Unhoneymooners“ von Christina Lauren zu sehen ist.

Mystery- und Thriller-Tropen

Kriminalromane und Thriller setzen auf Elemente, die den Leser fesseln.

  • Der unzuverlässige Erzähler: Ein unzuverlässiger Erzähler sorgt für unerwartete Wendungen und lässt die Leser an der Wahrheit zweifeln. In „Gone Girl“ von Gillian Flynn sorgen die zwei Perspektiven dafür, dass die Leser über die wahre Geschichte im Unklaren bleiben.
  • Der Rote Hering: Dieses Stilmittel führt den Leser in die Irre und lenkt seine Aufmerksamkeit vom eigentlichen Täter ab. Es kann die Spannung steigern und den Leser fesseln, wie man in vielen Kriminalromanen sieht.

Die Bedeutung des Verständnisses von Tropen

Für Autoren ist das Verständnis dieser Tropen entscheidend, um fesselnde Erzählungen zu verfassen. Wiederholte Themen signalisieren den Lesern Vertrautheit und ermöglichen es Autoren, innerhalb bekannter Rahmenbedingungen für Überraschungen zu sorgen. Deshalb ist es wichtig, Buchtropen zu verstehen:

Identifizierung der Erwartungen des Publikums

Leser haben aufgrund ihrer bisherigen Erfahrungen mit Genres und Erzähltechniken spezifische Erwartungen. Leser von Liebesromanen suchen beispielsweise oft nach erfüllenden Liebesgeschichten und emotionalen Höhepunkten. Dieses Verständnis kann Autoren helfen, diese Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen, was zu einer höheren Leserzufriedenheit führt.

Verbesserung der Charakterentwicklung

Tropen können auch die Charakterentwicklung beeinflussen. Durch die Kategorisierung von Charakteren in Tropen-Archetypen können Autoren tiefer in ihre Persönlichkeiten und Dynamiken eintauchen. Die Arbeit mit Tropen hilft Autoren, nachvollziehbare und vielschichtige Charaktere zu erschaffen und so das Leseerlebnis zu bereichern.

Vermeiden häufiger Fallstricke

Nicht alle Autoren können der Klischeefalle entkommen. Zu erkennen, welche Tropen überstrapaziert werden, kann Autoren dabei helfen, originelle Geschichten zu schreiben. Sie können diese klischeehaften Ansätze entweder vermeiden oder sie kreativ umsetzen, um ihren Erzählungen neue Elemente zu verleihen.

So integrieren Sie Tropen gekonnt in Ihr Schreiben

Beim Schreiben ist es wichtig zu wissen, wie man Tropen verwendet, ohne in die Klischeefalle zu tappen. Hier sind einige Strategien, um genau das zu erreichen:

Gehen Sie kreativ auf die Erwartungen der Leser ein

Die Erwartungen des Lesers können erfüllt oder für kreative Effekte mit ihnen gespielt werden. Anstatt dem vorhersehbaren Weg eines „verlassenen Kindes“ zu folgen, das zum Helden wird, könnte man die Handlung umdrehen. Vielleicht wächst das verlassene Kind auf und erbt stattdessen ein gewöhnliches Leben, findet aber letztendlich seinen wahren Weg in kleinen, alltäglichen Handlungen.

Fügen Sie einzigartige Wendungen hinzu

Das Hinzufügen persönlicher Note zu etablierten Tropen kann Ihr Schreiben von anderen abheben. Stellen Sie sich beispielsweise statt eines Prinzen, der eine Prinzessin retten muss, ein Szenario vor, in dem die Prinzessin sich selbst retten muss, indem sie ihre Fähigkeiten nutzt, um einen Feind auszutricksen. Dieser Ansatz kann Spannung und Tiefe erzeugen.

Tropen mischen

Die Kombination von Tropen kann unerwartete Ergebnisse hervorbringen. Die Mischung aus der „Romeo und Julia“-Geschichte und einem Mystery-Element kann spannende neue Perspektiven eröffnen. Denken Sie an eine Geschichte, in der zwei verfeindete Familien unwissentlich ein Geheimnis teilen, das ihre Schicksale miteinander verbindet. Diese Kombination kann die Charakterentwicklung bereichern und die Komplexität der Geschichte erhöhen.

Mögliche Fallstricke bei der Verwendung von Tropen

Zwar kann die Verwendung von Tropen die Erzählkunst verbessern, es gibt jedoch auch einige Fallstricke. Autoren können diese vermeiden, wenn sie sich ihrer bewusst sind.

Übermäßiges Vertrauen in Tropen

Zu starkes Vertrauen in populäre Tropen kann zu vorhersehbaren Ergebnissen führen. Leser erkennen schnell Muster und verlieren das Interesse, wenn die Handlung zu leicht vorhersehbar ist. Bauen Sie einzigartige Dilemmata oder Charakterentwicklungen in die Erzählung ein, um die Leser im Ungewissen zu lassen.

Vernachlässigung der Charaktertiefe

Manchmal werden Charaktere zu bloßen Repräsentationen von Tropen, anstatt zu voll entwickelten Individuen. Autoren sollten sich darauf konzentrieren, mehrdimensionale Charaktere zu erschaffen, die in bestimmte Tropen passen und gleichzeitig einzigartige Eigenschaften, Schwächen und Entwicklungsbögen besitzen.

Fehlende Innovation

Tropen sind zwar beruhigend, aber fehlende Innovation kann zu fadem Geschichtenerzählen führen. Überdenken Sie traditionelle Tropen proaktiv, um neue Erkenntnisse oder Gegenüberstellungen innerhalb der Erzählung zu ermöglichen.

Weitere Informationen

Buchtrope gibt es überall und das Verständnis ihrer Nuancen kann Ihr Leseerlebnis auf überraschende Weise bereichern.

  1. The Chosen One: Dieses Stilmittel wird oft angefochten, wobei viele Leser übersehen, dass der „Auserwählte“ normalerweise einen mächtigen Mentor hat, der ihn anleitet, was die Bedeutung von Unterstützungssystemen für das persönliche Wachstum widerspiegelt.
  2. Liebes-Dreiecke: Dreiecksbeziehungen erzeugen zwar Spannung, können aber oft auch einen tieferen inneren Konflikt des Protagonisten anzeigen und Themen wie Wahl und Identität beleuchten, die weit über die Romantik hinausgehen.
  3. Der Mentor: Dieser Charakterarchetyp stellt oft die ungelösten Probleme des Protagonisten dar und dient als physische Manifestation dessen, was er überwinden muss, um zu wachsen.
  4. Der Antiheld: Antihelden können mehr über gesellschaftliche Normen und moralische Ambiguität verraten und die Wahrnehmung von Gut und Böse der Leser stärker in Frage stellen als traditionelle Helden.
  5. Schicksalsgefährten: In vielen Fantasy-Genres kann das Konzept der Schicksalsgefährten umgedreht werden, um Ideen über freien Willen versus Schicksal zu erforschen und so die Grenzen der Handlungsfähigkeit der Charaktere zu erweitern.
  6. The Quest: Es geht hier nicht nur um die physische Reise. Quests symbolisieren oft die innere Suche einer Figur nach Selbstakzeptanz und spiegeln universelle menschliche Erfahrungen wider.
  7. Tellerwäscher zum Millionär: Dieser klassische Handlungsbogen spiegelt nicht nur den finanziellen Erfolg wider; er kommentiert oft auch soziopolitische Strukturen und deren Einfluss auf individuelle Träume und Bestrebungen.
  8. Der unwahrscheinliche Held: Den Lesern ist möglicherweise nicht bewusst, dass dieses Stilmittel häufig als Kritik am traditionellen Heldentum dient und darauf hinweist, dass Tapferkeit aus den unerwartetsten Quellen kommen kann.
  9. Die auserwählte Familie: Themen rund um die gefundene Familie offenbaren oft tiefere Verbindungen als biologische Bindungen und können verschiedene Formen von Gemeinschaft, Liebe und Unterstützung hervorheben.
  10. Die Jungfrau in Not: Obwohl dieses Stilmittel vielfach kritisiert wird, kann es auch verwendet werden, um gesellschaftliche Erwartungen an Frauen hervorzuheben und so Diskussionen über Handlungsfähigkeit und Ermächtigung anzuregen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Buchtropen

F: Was ist ein Buchtrope?
A. Ein Buchtrope ist ein gemeinsames Thema, Motiv oder eine wiederkehrende Situation, die in Geschichten verschiedener Genres vorkommt. Es hilft, Erwartungen zu wecken und kann das Geschichtenerzählen verbessern.

F: Können Sie mir Beispiele für beliebte Buch-Tropen geben?
A. Sicher! Zu den beliebten Buchmotiven gehören „Feinde zu Liebenden“, „der Auserwählte“, „Dreiecksbeziehungen“ und „der Mentor“. Jedes dieser Motive verleiht der Erzählung eine unverwechselbare Note.

F: Sind Tropen schlecht für das Geschichtenerzählen?
A. Überhaupt nicht! Tropen können einer Geschichte Tiefe und Vertrautheit verleihen. Übermäßiger Einsatz ohne eine frische Wendung kann jedoch dazu führen, dass die Handlung vorhersehbar wirkt.

F: Wie setzen Autoren Tropen effektiv ein?
A. Autoren können Tropen effektiv einsetzen, indem sie sie verdrehen oder untergraben. Sie hinterfragen die Erwartungen der Leser, fügen überraschende Wendungen ein und bringen originelle Details ein, um bekannte Ideen aufzufrischen.

F: Was ist der Unterschied zwischen einem Trope und einem Klischee?
A. Ein Trope ist ein weit gefasster Begriff, der in der Literatur immer wieder auftaucht. Ein Klischee hingegen ist ein Trope, der überstrapaziert wurde und seine Originalität verloren hat. Stellen Sie sich das wie den Unterschied zwischen einem beliebten Rezept und einem Gericht vor, das bei jedem Familientreffen serviert wird.

F: Gibt es bestimmte Genres, die stark auf Tropen beruhen?
A. Ja, Genres wie Liebesromane, Fantasy und Krimis verwenden häufig Tropen. Jedes Genre hat seine eigenen Tropen, die dazu beitragen, bestimmte Themen und Lesererwartungen zu vermitteln.

F: Wie können Leser Tropen in Büchern erkennen?
A. Leser können Tropen erkennen, indem sie nach gemeinsamen Mustern in der Handlung, den Charaktertypen oder den Themen suchen. Vertraute Elemente helfen beim Lesen, sich zu orientieren.

F: Ändern sich Tropen im Laufe der Zeit?
A. Absolut! Tropen entwickeln sich mit dem gesellschaftlichen Wandel. Neue kulturelle Trends und Themen können alte Tropen auffrischen oder brandneue schaffen, die beim modernen Publikum Anklang finden.

F: Kann ein Buch mehrere Tropen haben?
A. Ja! Ein Buch kann mehrere Tropen gleichzeitig enthalten. Durch die Kombination verschiedener Elemente entsteht eine vielschichtige Geschichte, die ein breiteres Publikum anspricht.

F: Wie können Autoren vermeiden, in die Trope-Falle zu tappen?
A. Autoren können die Trope-Falle vermeiden, indem sie sich auf die Charakterentwicklung, einzigartige Handlungsstränge und persönliche Erlebnisse konzentrieren. Dieser Ansatz hält die Geschichte frisch und fesselt die Leser auf unerwartete Weise.

Fazit

Buchtropen spielen eine entscheidende Rolle beim Geschichtenerzählen und bieten vertraute Rahmenbedingungen, die Leser fesseln. Sie können Erzählungen spannend gestalten und die Charakterentwicklung fördern. Obwohl diese Tropen manchmal vorhersehbar wirken, liegt ihre Wirksamkeit darin, wie Autoren sie verdrehen und anpassen. Als Leser kann das Bewusstsein für diese Tropen die Wertschätzung für das Handwerk des Schreibens vertiefen. Nehmen Sie sich also beim nächsten Mal, wenn Sie ein Buch lesen, einen Moment Zeit, diese vertrauten Muster zu erkennen und die Reise zu genießen, die sie ermöglichen. Viel Spaß beim Lesen!

Über den Autor

David Harris ist Content Writer bei Adazing und verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt des Publizierens und der Technologie. Er ist zu gleichen Teilen Redakteur, Technik-Enthusiast und Kaffeekenner und hat Jahrzehnte damit verbracht, große Ideen in ausgefeilte Prosa umzusetzen. Als ehemaliger technischer Redakteur für ein Unternehmen für Cloud-basierte Publishing-Software und Ghostwriter von über 60 Büchern umfasst Davids Fachwissen technische Präzision und kreatives Geschichtenerzählen. Bei Adazing bringt er ein Gespür für Klarheit und eine Liebe zum geschriebenen Wort in jedes Projekt ein – während er immer noch nach der Tastenkombination sucht, um seinen Kaffee nachzufüllen.